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Fernmeldeturm Wuppertal-Westfalenweg

Bauwerk aus BetonDeutsche FunkturmErbaut in den 1970er JahrenSendeturm in Nordrhein-WestfalenTurm in Europa
Turm in Wuppertal
Luftbild Fernmeldeturm Wuppertal Westfalenweg 01
Luftbild Fernmeldeturm Wuppertal Westfalenweg 01

Der Fernmeldeturm Wuppertal-Westfalenweg ist ein 1978 errichteter Fernmeldeturm aus Stahlbeton. Seine Höhe beträgt 128 Meter. Er gehört der Telekom-Tochtergesellschaft Deutsche Funkturm. Er dient dem Richtfunk, dem Mobilfunk (D1 und E-Plus) und dem Hörfunk. Er verbreitet das Programm von Radio Wuppertal auf der UKW-Frequenz 107,4 MHz mit einer effektiven Strahlungsleistung von 1.000 Watt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernmeldeturm Wuppertal-Westfalenweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernmeldeturm Wuppertal-Westfalenweg
Westfalenweg, Wuppertal Katernberg

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Breitengrad Längengrad
N 51.280094 ° E 7.132394 °
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Adresse

Fernmeldeturm Wuppertal-Westfalenweg

Westfalenweg
42111 Wuppertal, Katernberg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild Fernmeldeturm Wuppertal Westfalenweg 01
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Kirche Christ König (Wuppertal)

Christ König ist eine denkmalgeschützte katholische Kirche im Wuppertaler Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg. Die Gemeinde der Herz-Jesu-Kirche in der Elberfelder Nordstadt gab den Bau in Auftrag, um der nach dem Zweiten Weltkrieg stark angewachsenen Bevölkerung auf den Wuppertaler Nordhöhen gerecht zu werden. Mit der Planung wurde der Architekt Joachim Schürmann beauftragt, der mit der Kirche seinen ersten Kirchenbau schuf. Der Bau wurde in den Jahren 1959/60 ausgeführt, ein Gemeindesaal und ein Pfarrhaus kamen später hinzu. Die Kirche besteht aus einem äußerst schlichten Kubus auf dem Grundriss eines Rechtecks. Der fensterlose Bau ist außen wie innen mit Bruchstein aus der Umgebung vermauert und flach gedeckt. Unter dem Dach erhellt ein Lichtgaden, der den Kubus vollständig als Band umschließt, den Raum und löst die kompakte Wandfläche nach oben hin auf. Der Bau ist vom Innenraum ausgehend geplant, das Äußere wird nur als Hülle für diesen meditativ-bergenden Innenraum verstanden. Schürmann verzichtet auf einen Turm ebenso wie auf die ornamentale Gestaltung einer Fassade. Die beiden symmetrisch an der Westseite angebrachten Eingangstüren erklären sich aus der mittig hinter dieser Wand befindlichen Taufkapelle. Der Wuppertaler Künstler Krzysztof Juretko meißelte in einige der unverfugten Quader des Innenraums ab 2000 die Stationen eines Kreuzwegs. Die gesamte Gebäudegruppe – Kirche, Gemeindesaal und Pfarrhaus – steht als „eindrucksvolles, unverändert erhaltenes Beispiel für den Sakralbau Ende der 1950er Jahre“ seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz.