St. Anna (Bamberg)
Die im 13. Jahrhundert errichtete Bamberger Kirche St. Anna erhielt im 14. Jahrhundert einen neuen Chor. Aufgrund der Säkularisation wurde diese Kirche des Franziskaner-Ordens abgebrochen. Die Kirche war Begräbnisort bedeutender Bamberger Bürger. Vom Inventar, das gesichert aus der St.-Anna-Kirche stammt, haben sich der Kreuzaltar, gemalt von dem namentlich nicht bekannten Meister des Bamberger Altars von 1429 und die Grabplatte des Weihbischofs Inzelerius, die über einen Verkauf des Herrn von Reider in den Besitz des Bayerischen Nationalmuseums in München (Reider-Sammlung) überging, erhalten. In die Obere Pfarre gelangten sechs Bilder zum Leben Mariens und das Grabepitaph der Geschwister von Schnappauf. Der Kreuzweg befindet sich in der Pfarrkirche zu Hallerndorf.
Auszug des Wikipedia-Artikels St. Anna (Bamberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).St. Anna (Bamberg)
Guts-Muths-Straße,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 49.895754 ° | E 10.923578 ° |
Adresse
Sankt Anna
Guts-Muths-Straße
96050 , Bamberg-Ost
Bayern, Deutschland
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