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U-Bahnhof Pempelforter Straße

Bahnhof in EuropaBauwerk in PempelfortBauwerk in Stadtmitte (Düsseldorf)Erbaut in den 2010er JahrenStation der Stadtbahn Düsseldorf
U-Bahnhof in Düsseldorf
U Bahnhof Pempelforter Straße 1
U Bahnhof Pempelforter Straße 1

Der U-Bahnhof Pempelforter Straße (Abkürzung: Pfs, in der Planungsphase als U-Bahnhof Jacobistraße / Pempelforter Straße bezeichnet) ist eine unterirdisch gelegene Station der Düsseldorfer Stadtbahn. Er liegt im Verlauf der Wehrhahn-Linie (der dritten Stammstrecke) im Stadtteil Stadtmitte der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Der unterhalb der Schadowstraße seit dem 15. März 2008 errichtete Bahnhof wurde am 20. Februar 2016 eröffnet und ist seit dem 21. Februar 2016 im Linienbetrieb. Der U-Bahnhof erschließt das östliche Ende einer der wichtigsten Einkaufsstraßen in Düsseldorf mit den beiden Warenhäusern der Ketten Karstadt und Galeria Kaufhof. Er wird von den Stadtbahnlinien U71, U72, U73 und U83 bedient. Eine Verknüpfung mit weiteren Linien des Düsseldorfer Nahverkehrs besteht an zwei oberirdischen Haltestellen der Straßenbahn bzw. für Busse.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Pempelforter Straße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Pempelforter Straße
Am Wehrhahn, Düsseldorf Pempelfort (Stadtbezirk 1)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.228166666667 ° E 6.7906138888889 °
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Adresse

Pempelforter Straße

Am Wehrhahn
40211 Düsseldorf, Pempelfort (Stadtbezirk 1)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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U Bahnhof Pempelforter Straße 1
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Die Gerda Henkel Stiftung fördert seit ihrer Gründung im Sommer 1976 Forschungen auf dem Gebiet der Historischen Geisteswissenschaften. In über 40 Jahren Stiftungstätigkeit konnten weltweit mehr als 7.600 Forschungsvorhaben mit rund 225 Millionen Euro unterstützt werden. Die Kernbereiche der Fördertätigkeit – Unterstützung von Forschungsprojekten sowie Vergabe von Promotions- und Forschungsstipendien – sind seit ihrer Gründung auch immer wieder um eigene Förderungsinitiativen erweitert worden, mit denen die Stiftung neue und eigenständige Akzente in der Wissenschaftsförderung setzt. Dazu gehören der 2006 erstmals ausgeschriebene, mit 100.000 Euro dotierte internationale Gerda Henkel Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen in den von der Stiftung geförderten Disziplinen und Förderbereichen, das 2010 gestartete Wissenschaftsportal L.I.S.A. sowie das Sonderprogramm Sicherheit, Gesellschaft und Staat. Im Rahmen des Lisa Maskell Stipendienprogramms fördert die Stiftung seit 2014 junge Geisteswissenschaftler in Afrika und Südostasien. In ihrem Förderschwerpunkt „Patrimonies“ setzt sich die Stiftung verstärkt für den Erhalt kulturellen Erbes vor allem in Krisenregionen ein. Forschungen, die aktuelle Problemlagen in größere historische Zusammenhänge stellen, stehen im Zentrum der Förderschwerpunkte Demokratie als Utopie, Erfahrung und Bedrohung sowie Lost Cities. Wahrnehmung von und Leben mit verlassenen Städten in den Kulturen der Welt. Im Zusammenhang mit geförderten Projekten unterstützt die Stiftung im Rahmen von ergänzenden Vorhaben auch soziale Begleitmaßnahmen.