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Sperrwerk Wischhafen

Bauwerk im Landkreis StadeErbaut in den 1970er JahrenNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und NaturschutzSturmflutsperrwerk in DeutschlandWischhafen
Überfahrt mit der Elbfähre Wischhafen Glückstadt 3411
Überfahrt mit der Elbfähre Wischhafen Glückstadt 3411

Das Sperrwerk Wischhafen bei Wischhafen grenzt als Querbauwerk die Wischhafener Süderelbe von der Elbe ab. Es ist Teil eines Hochwasserschutzkonzeptes an der von den Gezeiten beeinflussten Unterelbe von der Staustufe Geesthacht bis zur Mündung des Flusses in die Nordsee, das infolge der schweren Sturmflut im Februar 1962 entwickelt wurde. Es liegt etwa 500 m stromaufwärts des Anlegers der Elbfähre Glückstadt–Wischhafen. Das Sperrwerk wurde 1978 in Betrieb genommen. Es besteht aus einer Schiffahrtsöffnung und einem Siel. Die Schiffahrtsöffnung, die eine lichte Breite von 20 m hat, kann durch zwei zweiteilige Stemmtore verschlossen werden. Die Drempeltiefe beträgt 4,50 m unter NN. Das Siel besteht aus zwei je 5 m breiten Flutöffnungen. Sperrwerk und Siel werden ab einem Wasserstand von 2,20 m über NN geschlossen. Betrieben wird das Sperrwerk von der Betriebsstelle Stade des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN).

Auszug des Wikipedia-Artikels Sperrwerk Wischhafen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sperrwerk Wischhafen
Glückstädter Straße, Samtgemeinde Nordkehdingen

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N 53.785 ° E 9.3408333333333 °
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Adresse

Glückstädter Straße
21737 Samtgemeinde Nordkehdingen
Niedersachsen, Deutschland
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