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Offen Group

Hamburg-NeustadtReederei (Hamburg)
MV CPO Genova
MV CPO Genova

Die Offen Group ist eine deutsche Reederei mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen wurde 1971 von Claus-Peter Offen als Reederei Claus-Peter Offen GmbH & Co. KG gegründet. Claus-Peter Offen ist der jüngste Sohn des Hamburger Reeders Emil Offen. Die Reederei betreibt eine moderne Containerschiff-Flotte (1.800 bis 14.000 TEU) mit über 50 Schiffen. Dazu gehört unter anderem auch die CPO-Italien-Klasse, sieben baugleiche Superpostpanmax-Vollcontainerschiffe mit einer Kapazität von jeweils 14.000 TEU. Die Schiffe der Reederei fahren vorzugsweise in Liniendiensten der großen Charterer wie Maersk, CMA CGM, Hapag-Lloyd oder der Mediterranean Shipping Company (MSC). Die Reederei sorgt hierbei für das technische, operative und kommerzielle Management sowie die Besetzung der Schiffe.

Auszug des Wikipedia-Artikels Offen Group (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Offen Group
Bleichenbrücke, Hamburg Neustadt

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N 53.551944444444 ° E 9.9883888888889 °
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Adresse

ba&sh

Bleichenbrücke
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Telefonnummer

call+494041916990

Webseite
ba-sh.com

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MV CPO Genova
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Broschek-Haus
Broschek-Haus

Das Broschek-Haus in Hamburg ist ein 1925–26 nach den Plänen des Architekten Fritz Höger erbautes Kontorhaus, das 1980–81 durch die Architekten von Gerkan, Marg und Partner umgebaut und ergänzt wurde und heute als Renaissance Hamburg Hotel der Marriott-Gruppe genutzt wird. Das Gebäude am Heuberg/Große Bleichen in der Hamburger Innenstadt war die Betriebsstätte der Verlags- und Tiefdruckanstalt Broschek & Co., die auch das Hamburger Fremdenblatt herausbrachte. Ursprüngliche Pläne Fritz Högers sahen für den Erweiterungsbau von Druckerei und Verlag auch die Errichtung eines knapp 65 Meter hohen Presseturmes mit Aussichtsplattform und einen Staffelgiebel am Heuberg vor, dessen Stufen die dort endenden Staffelgeschosse (entlang der Großen Bleichen) bilden sollten, was der damalige Oberbaudirektor Fritz Schumacher kritisierte. Das Gebäude blieb schließlich unvollendet, nicht zuletzt, weil dem Bauherren das Eckgrundstück nicht gehörte, auf dem bis zur Kriegszerstörung ein älteres Geschäftshaus stand.Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in dem Gebäude im Auftrag der britischen Besatzungsmacht die Tageszeitung Die Welt produziert.Zeitgleich mit der vollständigen Umgestaltung des gesamten Straßenblockes zur Einkaufspassage Hanse-Viertel (ebenfalls durch Architekten von Gerkan, Marg und Partner) wurde das Broschek-Haus 1980–81 zum Ramada Hotel umgebaut. Dabei wurde die Fassade der Gebäudeecke nach dem historischen Vorbild der an den beiden Straßen stehenden Flügel, also „mit einer weniger dramatischen Lösung“ – und damit im Sinne Schumachers – geschlossen. Der mit goldglasierten Keramikpyramiden geschmückte Bau erhielt bei dem Umbau in einer kleinen Wandnische eine Bronzefigur von Karlheinz Goedtke, die Fritz Höger darstellt. Diese außergewöhnliche Art des Weiterbauens, u. a. mit Ziegeln aus der gleichen Ziegelei, die suggeriert, sie wäre dort immer geplant gewesen, wurde als „sinngemäße Rekonstruktion“ beschrieben, als zeittypische „Rückversicherung in der hamburgischen Architekturtradition.“