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Kaltenengers

Ersterwähnung 1302Gemeinde in Rheinland-PfalzKaltenengersOrt am MittelrheinOrt im Landkreis Mayen-Koblenz
DEU Kaltenengers COA
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Kaltenengers ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz. Kaltenengers liegt nördlich von Koblenz am Rhein und ist mit etwas mehr als 2.000 Einwohnern und einer Fläche von 3,07 km² der kleinste Ort in der Verbandsgemeinde Weißenthurm. Mit den Nachbarorten St. Sebastian und Urmitz gehört Kaltenengers zu den sogenannten Rheindörfern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kaltenengers (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kaltenengers
Fährstraße, Weißenthurm

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.417222222222 ° E 7.5436111111111 °
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Adresse

Fährstraße 15
56220 Weißenthurm
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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In der Umgebung

Heinrich-Haus
Heinrich-Haus

Die Heinrich-Haus gGmbH ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz mit Einrichtungen für Menschen mit Körper-, Lern- und Sinnesbehinderungen sowie für Senioren. Geschäftsführer sind Thomas Linden, Dirk Rein und Frank Zenzen. Rektor ist Pastor Paul Freialdenhoven, der zudem Teil des Seelsorgeteams ist, da als katholische Einrichtung die Seelsorge ein wichtiges Fundament der Arbeit im Heinrich-Haus ist. Das Heinrich-Haus ist ein Unternehmen der Josefs-Gesellschaft Köln (JG-Gruppe), die bundesweit mit vielfältigen Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Schulen, Werkstätten, Krankenhäusern und Seniorenheimen tätig ist. Es wurde am 30. Oktober 1928 eingeweiht, nachdem die Josefs-Gesellschaft von der Preußischen Domänenverwaltung das Schloss Engers und 19 Morgen Gelände erwarb und hier eine Heim-, Heil- und Lehranstalt für Menschen mit Behinderung errichtete. Seitdem wurde das Angebot stetig weiterentwickelt. Benannt wurde es nach Heinrich Sommer, einem katholischen Geistlichen, Pionier der Behindertenarbeit und Gründer der Josefs-Gesellschaft, sowie dem Wohltäter Heinrich Heide aus New York. Im Heinrich-Haus leben, arbeiten und lernen Schulkinder, Jugendliche erlernen einen Beruf und Erwachsene mit Behinderung arbeiten in den Werkstätten. Sie werden durch soziale, schulische, berufliche und medizinische Rehabilitation unterstützt. Das Angebot unter dem Motto „Im Mittelpunkt der Mensch“ umfasst zudem Medizinische und Therapeutische Dienste, Ambulante Pflegedienste und Beratung. Ein Seniorenzentrum gehört ebenfalls zur gGmbH.