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Schloss Differdingen

Bauwerk in DifferdingenMiami UniversitySchloss in EuropaSchloss in Luxemburg
Differdange Castle7
Differdange Castle7

Das Schloss Differdingen ist ein Schloss in der gleichnamigen Gemeinde im Süden Luxemburgs. Es dient der Miami University als europäische Zweigstelle und beherbergt den John E. Dolibois European Campus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Differdingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Differdingen
Impasse du Château,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.521111111111 ° E 5.8888888888889 °
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Adresse

Miami University John E. Dolibois European Campus (Miami University John E. Dolibois Eurpean Center)

Impasse du Château 1
4524
Luxemburg
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Telefonnummer
Miami University

call+3525822221

Webseite
units.miamioh.edu

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Differdange Castle7
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In der Umgebung

Stade Municipal de la Ville de Differdange
Stade Municipal de la Ville de Differdange

Das Stade Municipal de la Ville de Differdange (deutsch Städtisches Stadion der Stadt Differdingen) ist ein Fußballstadion in Differdingen im Kanton Esch an der Alzette im Südwesten Luxemburgs. Es ist die Heimstätte des ortsansässigen Fußballvereins FC Differdingen 03 und bietet Platz für 3500 Zuschauer. Zu Europapokalspielen ist die Kapazität auf 1940 Plätze limitiert. Gelegentlich finden hier auch Testspiele der luxemburgischen Nationalmannschaft statt. Seit 2012 trägt der Verein hier seine Heimspiele in der BGL Ligue aus, da das alte Stade du Thillenberg nicht mehr dem neusten Standard entsprach. Auf der Fläche des neuen Stadions stand bis 2010 das Stade Municipal des CS Oberkorn, welches dann abgerissen wurde. Neben einer überdachten Haupttribüne mit 1800 Sitzplätzen und einer unüberdachten dreireihigen Sitzplatztribüne auf der Gegengeraden für etwa 800 Zuschauer verfügt das Stadion über ein in die Haupttribüne integriertes Klubhaus. Links und rechts neben den beiden Sitzplatztribünen sind jeweils Stehstufen. Neben vier Flutlichtmasten hat das Stadion eine elektronische Anzeigetafel auf Höhe der Mittellinie. Hinter der Gegengerade steht noch ein Kunstrasenfeld zur Verfügung und ein großes Parkhaus vor dem Stadion. Im April 2021 begannen Reparaturarbeiten am Drainagesystem des Spielfeldes mit anschließender Rasenerneuerung. Die Arbeiten sollen bis September 2021 abgeschlossen sein.

Gasmaschine Nr. 11 Differdingen

Die Gasmaschine Nr. 11 Differdingen (lux.: Gasmaschine Nr. 11 Déifferdenger, kurz lux.: Groussgasmaschinn) ist ein Motorgenerator der Maschinenfabrik Ehrhardt & Sehmer aus Saarbrücken, der mit Gichtgas (lux.: Héichuewegas) elektrische Energie erzeugte und gleichzeitig über Kompressoren Luft (sog. Wind) an die Gicht lieferte. Es soll dies der größte 4-Zylinder-Gasmotor sein, der jemals gebaut wurde. Zur Zeit der Errichtung war dies die erste Großmaschine ihrer Art. In Differdingen wurde die Verwendung von Gichtgas-Verbrennungsmotoren in der Stahlindustrie erstmals praktisch in großem Stil eingesetzt. Der Anlage wurde 1938 installiert und kostete das Unternehmen HADIR rund 20 Millionen Franken, der Motorgenerator selbst 9 Millionen. Die Maschine verfügt über 4 Zylinder mit einem Hubraum von je 3000 Litern und bei Verbrennung des Gichtgases über einer Leistung von etwa 7 bis 8 Megawatt (rund 9000 bis 11.000 PS). Der Schwungrad des Drehstromgenerators hat einen Durchmesser von 11 Metern und wiegt 350 Tonnen. Im Betrieb wird das angeschlossene Schwungrad 94 mal in der Minute gedreht. Inbetriebnahme der Anlage war erst 1942, da die Maschine aus vorgefertigten Einzelteilen vor Ort zusammengesetzt wurde. Die Anlage soll 1100 Tonnen wiegen. Insgesamt umfasste die Gaszentrale in Differdingen 14 Gasmaschinen. Die Gasmaschinn Nr.11 Déifferdeng lieferte von 1942 bis 1979 etwa sechs Millionen Watt elektrische Energie. 1979 wurden die Hochöfen stillgelegt, seither fehlt das Gichtgas für den Betrieb des Motorgenerators. Die Maschine befindet sich in der 1906 erbauten Gasmotorenhalle II, in der bis 1979 die Energie für das Differdinger Stahlwerk (lux.: Déifferdenger Schmelz) produziert wurde. Die Maschine wurden am 25. Juli 2008 in die Liste der Nationalmonumente in Luxemburg aufgenommen. Eine Association sans but lucratif (Asbl) setzt sich dafür ein, dass diese Gasmaschinenanlage erhalten blieb. Sie soll in einem Museum der Industriegeschichte integriert werden, welches nach Möglichkeit im Rahmen des ehemaligen Differdinger Stahlwerks entstehen soll. Peter Feist: "Differdinger Geschichten". d'Lëtzebuerger Land Nr. 20, 17. Mai 2013, S. 31. Christiane Walerich: Mechanische Energie aus Abfallgas, woxx vom 21. Dezember 2012.

Oberkorn

Oberkorn (luxemburgisch Uewerkuer, französisch Obercorn) ist eine Ortschaft in der Gemeinde Differdingen im Kanton Esch-Alzette in Luxemburg. Sie hat ca. 3 000 Einwohner und verfügt über ein Freibad. Differdingen wurde 1907 der Titel Stadt vom Großherzog verliehen. Die Gemeinde Differdingen bestand seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts aus den vier Ortschaften Differdingen, Oberkorn, Niederkorn und Lasauvage. Das Viertel Fousbann entwickelte sich erst nach und nach im 20. Jahrhundert und umfasst die Siedlungen Cité Henry Grey, die Cité Kauffmann. Unterhalb des Ronneberges und des Kiemrichs (Kiemreech) südlich von Oberkorn befand sich von 1871 bis 1920 das Dreiländereck zwischen Luxemburg, dem Deutschen Reich und Frankreich. Die Namen Oberkorn und Niederkorn kommen vom Maas-Zufluss Korn, der in Oberkorn entspringt und auch durch Niederkorn fließt. Das Schwimmbad in Oberkorn ist in der Region bekannt. Im Juli 2008 zählte es 7400 Besucher, einen Rekord brachte 2006 auch der Monat Juli, man zählte 20 000 Besucher. Das Kulturzentrum Centre Noppeney. Der Hügel Rattem mit 387 m ist der höchste in der Umgebung. Das alte Wasserreservoir zum Ausstellungsraum umfunktioniert, als Espace H2O bekannt, auf dem Rattem. Kirche Oberkorn Die britische Musikgruppe Depeche Mode hat 1982 ein Instrumentalstück Oberkorn – It’s a Small Town (B-Seite der Single The Meaning of Love) nach dieser Ortschaft benannt. Es spielt auf einen Auftritt der Band im Rainbow Club in Oberkorn am 30. März 1982 an. Julien Darui (1916–1987), Fußballspieler Henri Klein (1944–1995), Fußballspieler Ady Claude (1913–1942), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Differdingen Niederkorn Lasauvage Flüsse in Luxemburg Offizielle Website der Gemeinde

Kirche Oberkorn
Kirche Oberkorn

Die römisch-katholische Kirche Oberkorn (auch: St-Stephanus-Kirche bzw. Kirche Saint-Étienne; lux.: Kierch vun Uewerkuer; franz.: Église Saint-Étienne) in Differdingen, Ortsteil Oberkorn (lux.: Uewerkuer), gehört zur Pfarrei Déifferdeng Saint-François-d’Assise und damit zum Dekanat Esch-sur-Alzette und zum Erzbistum Luxemburg (lux.: Äerzbistum Lëtzebuerg), welches das gesamte Großherzogtum Luxemburg umfasst. Der Schutzpatron der Kirche ist der heilige Stephanus (lux.: Hellege Stephanus, franz. Namensvariante: Saint Étienne), dessen Fest am 26. Dezember gefeiert wird. Die Pfarrei von Oberkorn gehört zu den ältesten Pfarreien in Luxemburg. Es wird davon ausgegangen, dass zumindest zwei Pfarrkirchen bereits hier zuvor bestanden. Der direkte Vorgängerbau, eine barocke Pfarrkirche, wurde 1737 errichtet. Von diesem Vorgängerbau ist der Kirchturm erhalten geblieben. Erstmals 1803, dann endgültig 1861, wurde von der Pfarrei Oberkorn die Pfarrei Differdingen losgelöst und zu einer eigenständigen Pfarrei. Die 1911/1912 neu erbaute Kirche Oberkorn wurde am 1. Juli 1912 von Bischof Johannes Joseph Koppes eingeweiht. 1996/1997 wurde die Kirche renoviert. Am 5. November 2002 wurde der Kirchturm in das Inventar der Liste der klassifizierten Denkmäler in Luxemburg aufgenommen. Die Kirche befindet sich an der Kreuzung der Rue Prommenschenkel mit der Rue de Belvaux (N31) auf einem Hügel oberhalb des Ortes Differdingen. Um die Kirche gruppiert sich der Ortsteil Oberkorn. Nördlich, neben der Kirche, befindet sich das Kulturzentrum Marcel Noppeney. Das Gebäude der heutigen Kirche wurde 1911/1912 in neugotischem Stil errichtet. Das Kirchenschiff hat etwa eine Länge von 44 und eine Breite von 25,40 Meter. Das Gewölbe befindet sich in etwa in 14,20 Metern Höhe. Das nordöstlich befindliche Haupteingangsportal wird vom Kirchturm und einem runden Torturm flankiert bzw. eingeengt. Über dem Portal befinden sich ein Rundfenster (Rosette) mit einer Darstellung der hl. Caecilia. Außen, in Nischen im Kirchturm befinden sich Kopien von Statuen der Immaculata (unbefleckte Empfängnis Mariens), des hl. Stephanus und des hl. Nikolaus. Die Originale der Statuen befinden sich in der Kirche im Querhaus neben dem rechten Seitenaltar. Der Chorraum wurde 1997 von Adolphe (Ady) Deville anlässlich der Renovierung der Kirche neu gestaltet. Auf der nunmehrigen Tabernakelsäule befindet sich ein um 1500 entstandenes Kruzifix. Das Bild Christus von Orval hinter der Tabernakelsäule stammt von ihm. Links befindet sich im Chor ein Glasgemälde mit der Darstellung Maria reicht dem hl. Dominikus einen Rosenkranz und rechts mit der Darstellung der Heiligen Familie. Beide Bilder von J. Bradtke (um 1900 entstanden). Der linke und der rechte Seitenaltar entstammt der Greeff-Werkstätte. Der linke Seitenaltar zeigt eine Statue der Trösterin der Betrübten, des hl. Joachim und der hl. Anna. In der oberen Nische die Immaculata-Statue. Der rechte Seitenaltar weist eine Statue des hl. Nikolaus, des hl. Bartholomäus und des hl. Laurentius auf. In der oberen Nische der auferstandene Christus. Weitere liturgische Einrichtungsgegenstände (z. B. Statuen, Taufbecken, Kanzel etc.) der Kirche stammen ebenfalls aus dem barocken Vorgängerbau. Das Gemälde der Steinigung des hl. Stephanus stammt von J. P. Huttert stammt aus dem Jahr 1737. Links und rechts des Gemäldes befinden sich Teile des Hochaltars des barocken Vorgängerbaus der heutigen Kirche. Im Korpus der Kanzel befinden sich Medaillons mit Darstellungen der vier Evangelisten. Die Kreuzwegstationen stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Die sechs Glasfenster im Kirchenschiff stammen von Camille Croat und stellen volkstümliche Heilige dar (hl. Barbara, hl. Elisabeth, hl. Irmina, hl. Willibrord, hl. Stephanus, hl. Nikolaus). Die Orgel wurde 1930 von der Fa. Georges Haupt aus Lintgen hergestellt. Sie ist bis heute weitgehend unverändert erhalten. Einzig 1985 bei einer Renovierung wurde eine elektropneumatische Traktur eingebaut.

Galerie Hondsbësch
Galerie Hondsbësch

Die Galerie Hondsbësch bei Niederkorn in der Gemeinde Differdingen war ein stillgelegter Bergwerksteil, der während der Zeit der deutschen Besetzung Luxemburgs jungen Männern, die sich der völkerrechtswidrigen Zwangsrekrutierung zur deutschen Wehrmacht entziehen wollten, als Versteck diente. Wegen der hohen Menschenverluste der Wehrmacht an der Ostfront wurde die Wehrpflicht im CdZ-Gebiet Luxemburg am 30. August 1942 durch den Chef der Zivilverwaltung Gustav Simon angekündigt. Viele Zwangsrekrutéierte versuchten, sich dem Wehrdienst zu entziehen, indem sie sich bei Verwandten, Freunden, Bekannten sowie bei anderen Luxemburger Patrioten versteckten. Der größte Unterschlupf in Luxemburg befand sich in der teilweise stillgelegten Grube Hondsbësch bei Niederkorn, wo zeitweilig 122 Flüchtige untertauchten. Nach dem Krieg erhielten die Unterstützer der untergetauchten Wehrpflichtigen die „Médaille de la Reconnaissance Nationale“. In Lasauvage wurde das Espace Muséologique gegründet, in dem das Leben der Untergetauchten in der Galerie Hondsbësch beschrieben wird. Film Galerie Hondsbësch, (2min 38) Espace muséologique, auf newcom.lu Vic. Klincker u. Jos. Graas: 120 refractairen ënnert dem buedem an der minière „Hondsbësch“ zu Nidderkuer. Verlag Unio'n, 1945 (nicht eingesehen) André Hohengarten: Die Zwangsrekrutierung der Luxemburger zur Wehrmacht und das SS-Sonderlager/KZ Hinzert. pdf, Hinzert 2006

Giele Botter
Giele Botter

Der Giele Botter ist ein ehemaliges Tagebaugebiet in Luxemburg, das erst in den 1960er Jahren geschaffen wurde, und in dem bis 1977 Eisenerz, die sog. Minette, abgebaut wurde. Es bietet sich jetzt für ausgedehnte und interessante Spaziergänge an. Eine Vielfalt von Biotopen und Entwicklungsstadien können hier entsprechend der Jahreszeit bewundert werden. Die Giele Botter steht seit dem 20. November 1991, als Teil des Naturschutzgebietes Prenzebierg, unter Schutz. Als Ausgangspunkt zu einem Spaziergang bietet sich der Parkplatz, etwa 1 km von Fond-de-Gras an der Straße nach Niederkorn/Differdange an. Von hier sind es etwa noch 1 km über den Waldweg in nördlicher Richtung. Das Naturschutzgebiet kann man bis nach Pétange durchwandern. Etwa 5 bis 6 km sind es bis zum Bahnhof. In entgegengesetzter Richtung kann man vom Parkplatz am Bahnhof in Pétange am Friedhof entlang in den Wald einbiegen. In den Sommermonaten kann man an Wochenenden den Spaziergang auch mit einer Dampfbahnfahrt mit dem Train 1900 kombinieren, der zwischen Fond-de-Gras und Pétange Bahnhof verkehrt. Fond-de-Gras ist eine stillgelegte Eisenerzumladestation und gehört heute zum kulturellen Inventar Luxemburgs. Die ehemaligen Gleisstrecken und Eisenbahnbauten werden heute von den Museumsbahnen „Train 1900“ und „Minièresbunn“ genutzt. Zu sehen gibt es außerdem eine ehemalige Generatorenhalle aus Hollerich, eine alte Walzstraße sowie einen historischen Krämerladen. Auf dem Titelberg sind Ausgrabungsstätten von einer früheren keltisch/römischen Siedlung zu sehen. Nach der Stilllegung wurde das Gebiet zum Teil sich selbst überlassen, zum Teil als Schuttabladeplatz für Industrieabfälle genutzt. Aber die Tatsache, dass hier durch die Eingriffe eine ganz besondere und vielfältige Vegetation entstand, rief Naturfreunde und Umweltschützer auf den Plan. 1991 wird das Gebiet als réserve naturelle Prënzebierg ausgewiesen. 19 Orchideenarten kommen vor: Fliegen-Ragwurz (Ophrys insectifera) Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera): hier sehr häufig (bis zu 300 Exemplare) Nestwurz (Neottia nidus-avis) Weißes Waldvöglein (Cephalanthera damasonium) Rotes Waldvöglein (Cephalanthera rubra): hier ziemlich selten Großes Zweiblatt (Listera ovata) Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine) Müllers Stendelwurz (Epipactis muelleri) Braunrote Stendelwurz (Epipactis atrorubens): hier besonders häufig Pyramiden-Hundswurz (Anacamptis pyramidalis): hier zahlreich (mehr als 1000 Exemplare) Zweiblättrige Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) Grünliche Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha) Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea) Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) Fuchs’ Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii) Männliches Knabenkraut (Orchis mascula) Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea) Übersehenes Knabenkraut (Dactylorhiza praetermissa) Früher wurden hier gefunden: Kleines Knabenkraut (Orchis morio) und Fleischfarbenes Knabenkraut (Dactylorhiza incarnata) In der Umgebung (Athus – Pétange – Linger): Violette Stendelwurz (Epipactis purpurata) De Kordall a seng aal Minièren. 28-seitige ill. Broschüre Rollinger, F. (2000): Giele Botter - Tiresbierg - Prënzebierg: Rückblick und Ausblick

Stade Jos Haupert

Das Stade Jos Haupert ein Fußballstadion in der luxemburgischen Ortschaft Niederkorn (luxemburgisch Nidderkuer), Gemeinde Differdingen, im Kanton Esch an der Alzette. Es wird derzeit vom Fußballclub FC Progrès Niederkorn für seine Heimspiele genutzt. Weiter ist es auch mehrfach Schauplatz für Länderspiele gewesen. So u. a. bei einer 0:6-Niederlage am 28. November 2012 der luxemburgischen Fußballnationalmannschaft der Frauen gegen die Färöer. Wie auch bei der Qualifikation für die U-21-Europameisterschaft 2019, in der während dieser Phase zwei Partien der luxemburgischen U-21-Fußballnationalmannschaft hier ausgetragen wurden. Die luxemburgischen Frauen sollten am 8. April 2022 im Stade Jos Haupert ein Qualifikationsspiel zur Weltmeisterschaft 2023 gegen Lettland austragen. Aufgrund von Schneefällen und der Platzverhältnisse wurde das Spiel in Niederkorn abgesagt. Die Partie wurde auf den 9. April in das Stade Municipal nach Bettemburg verlegt. Frauen 12. Mai 2008: Luxemburg Luxemburg – Kasachstan Kasachstan 0:3 (Luxembourg Women’s MT 2008) 28. Nov. 2012: Luxemburg Luxemburg – Faroer Färöer 0:6 (Freundschaftsspiel) U-21-Männer 05. Okt. 2017: Luxemburg Luxemburg – Slowenien Slowenien 1:1 (Qualifikation zur EM 2019) 16. Okt. 2018: Luxemburg Luxemburg – Bulgarien Bulgarien 1:0 (Qualifikation zur EM 2019) U-17-Junioren 23. Okt. 2016: Schweiz Schweiz – Faroer Färöer 3:0 (Qualifikation zur EM 2017) 26. Okt. 2016: Luxemburg Luxemburg – Faroer Färöer 3:0 (Qualifikation zur EM 2017) europlan-online.de: Stade Jos Haupert – Nidderkuer (Niedercorn) stadionwelt.de: Bildergalerie euro.stades.ch: Stade Jos Haupert – Niederkorn – juillet 2008 (französisch)