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Koblenz-Rübenach

Ersterwähnung 775Stadtteil von Koblenz
Stadtteilkarte Koblenz Rübenach
Stadtteilkarte Koblenz Rübenach

Rübenach ist ein Stadtteil von Koblenz. Der 775 erstmals erwähnte Ort war einst von Landwirtschaft geprägt. Das westlich von Metternich liegende Rübenach ist räumlich von den anderen Stadtteilen getrennt und wurde 1970 nach Koblenz eingemeindet. Rübenach ist der westlichste Stadtteil von Koblenz. Viele Häuser wurden aus Eifeler Basalt errichtet. Wahrzeichen von Rübenach ist die von Weitem sichtbare katholische Pfarrkirche St. Mauritius.

Auszug des Wikipedia-Artikels Koblenz-Rübenach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Koblenz-Rübenach
Lambertstraße, Koblenz Rübenach (Rübenach)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.37 ° E 7.5188888888889 °
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Adresse

Lambertstraße 3
56072 Koblenz, Rübenach (Rübenach)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Stadtteilkarte Koblenz Rübenach
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In der Umgebung

Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

Das Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhs) in Koblenz ist das größte spezialisierte Krankenhaus der Bundeswehr. Aufgabe der 1957 gegründeten Einrichtung ist die medizinische Versorgung von verletzten oder bei Auslandseinsätzen verwundeten Soldaten der deutschen Streitkräfte, sowohl ambulant als auch stationär. Mit der Öffnung für Zivilpatienten erfolgte 1970 die Umbenennung von Zentrallazarett Koblenz (ZLaz Koblenz) in „Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz“. Seit 1987 ist es akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt über 19 verschiedene Fachabteilungen und 13 angegliederte Ambulanzen und kooperiert mit dem Land Rheinland-Pfalz auf dem Gebiet der Herz- und Gefäßchirurgie, der Zulassung für BG-Verfahren und andere Spezialisierungen. Es verfügt über 506 Betten, davon sind 125 für zivile Patienten reserviert und beschäftigt 1450 Mitarbeiter, 260 Ärzte und Apotheker. Im Jahr werden rund 20.000 stationäre Patienten betreut und 220.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, davon sind rund 65 Prozent zivile Patienten.Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Akutversorgung von Notfallpatienten durch das Rettungszentrum in Verbindung mit der zentralen Notaufnahme. Das Rettungszentrum leistet einen Beitrag zur notärztlichen Versorgung im Großraum Koblenz durch den Betrieb des Rettungshubschraubers Christoph 23, eines eigenen Notarzteinsatzfahrzeugs, eines Intensivtransportwagens sowie eines Rettungswagens.