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Niddapark

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FFM Niddapark (8)
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Der Volkspark Niddatal (kurz Niddapark) ist mit 168 Hektar die größte und meistbesuchte Grünanlage in Frankfurt am Main und nach dem Stadtwald Frankfurts zweitgrößte Grünfläche. Namensgeber ist die Nidda, die ihn im Norden durchfließt. Der Niddapark ist dem Charakter nach eine weitläufig naturnahe Auenlandschaft. In Erinnerung an die Bundesgartenschau 1989 heißt er im Frankfurter Volksmund auch BUGA-Gelände. Der Park und die Bundesgartenschau wurden konzipiert vom Landschaftsarchitekten Norfried Pohl. Seit 1991 ist der Niddapark ein Bestandteil des Frankfurter Grüngürtels.

Auszug des Wikipedia-Artikels Niddapark (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Niddapark
An den Pflanzländern, Frankfurt am Main Praunheim (Mitte-West)

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Breitengrad Längengrad
N 50.142338469444 ° E 8.6334514611111 °
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Adresse

Hundefreilauffläche

An den Pflanzländern
60488 Frankfurt am Main, Praunheim (Mitte-West)
Hessen, Deutschland
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FFM Niddapark (8)
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In der Umgebung

Bahnhof Frankfurt-Ginnheim
Bahnhof Frankfurt-Ginnheim

Bahnhof Frankfurt-Ginnheim ist der Arbeitstitel eines geplanten Haltepunktes der S-Bahn Rhein-Main in unmittelbarer Nachbarschaft zur U-Bahn-Station Niddapark, westlich des Frankfurter Stadtteils Ginnheim. Er soll im Zuge des viergleisigen Ausbaus der Main-Weser-Bahn zwischen dem Bahnhof Frankfurt (Main) West und Friedberg errichtet werden. An nahezu gleicher Stelle bestand während der Bundesgartenschau 1989 im Niddapark bereits ein provisorischer Haltepunkt, der nach Ende der Veranstaltung wieder aufgegeben wurde. Außerdem bestand hier bis zum 4. Dezember 2016 ein Betriebsbahnhof namens Ginnheim in Form eines östlich der durchgehenden Hauptgleise angeordneten Überholungsgleises, der dem Streckenkilometer 193,2 zugeordnet war. Zwei westlich gelegene Ausweichgleise waren bei Auflassung der Betriebsstelle noch vorhanden, aber schon länger nicht mehr angeschlossen. Im Zuge der Bauarbeiten zum Ausbau der Main-Weser-Bahn wurden die Ausweichgleise sowie das Stellwerksgebäude entfernt. Die U-Bahn-Strecke D kreuzt die Main-Weser-Bahn im Bereich des früheren Bahnhofs gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Straße niveaufrei auf einer Brücke, dort liegt die U-Bahn-Station Niddapark. Hier soll im Rahmen des Ausbaus der Main-Weser-Bahn ein neuer Haltepunkt der S-Bahn Rhein-Main als Umsteigestation zur U-Bahn entstehen. Gegen dieses Vorhaben hatten sich Bedenken erhoben aus der Befürchtung heraus, dass dadurch der Autoverkehr in der Rosa-Luxemburg-Straße eingeschränkt werden könnte, weil erste Vorstellungen den Zugang zur U-Bahn-Station als Fußgängerüberweg über die Rosa-Luxemburg-Straße vorsahen, eine anbaufreie innerstädtische Schnellstraße mit zwei getrennten Fahrbahnen mit jeweils zwei Fahrstreifen.