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Märkisches Zentrum

Berlin-Märkisches ViertelEinkaufszentrum in BerlinErbaut in den 1960er Jahren
Brunnenpl im maerk viertel
Brunnenpl im maerk viertel

Das Märkische Zentrum ist ein Einkaufszentrum am Wilhelmsruher Damm Ecke Senftenberger Ring im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel des Bezirks Reinickendorf. Das Märkische Zentrum entstand im Zusammenhang mit dem Bau des umliegenden Neubaugebietes und wurde in den 1960er Jahren eröffnet. Mit einer Fläche von rund 50.000 m² ist es das größte Einkaufszentrum im Norden Berlins (Bezirke Reinickendorf und Pankow). In den Komplex sind mehr als 120 Einzelhandelsgeschäfte und rund 30 Arztpraxen integriert. In den Jahren 2001/2002 wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen durchgeführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Märkisches Zentrum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Märkisches Zentrum
Senftenberger Ring, Berlin Märkisches Viertel

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.596992 ° E 13.354898 °
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Adresse

Märkisches Zentrum

Senftenberger Ring 3a
13439 Berlin, Märkisches Viertel
Berlin, Deutschland
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Telefonnummer
MV Geschäftshaus-Marketing GmbH

call+493040710171

Webseite
maerkisches-zentrum.de

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Brunnenpl im maerk viertel
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In der Umgebung

Heizkraftwerk Märkisches Viertel
Heizkraftwerk Märkisches Viertel

Das Heizkraftwerk Märkisches Viertel ist ein Heizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel. Das Biomasse-Heizkraftwerk an der Wallenroder Straße 2 wurde mittelbar durch den schwedischen Vattenfall-Konzern in der denkmalgeschützten Gebäudehülle des 1967 fertiggestellten ehemaligen Fernheizwerks Märkisches Viertel errichtet und im Juni 2014 in Betrieb genommen. Es ist in das Berliner Fernwärmenetz eingebunden und versorgt rund 30.000 Haushalte, die überwiegend zu den Beständen der kommunalen Wohnungsgesellschaft Gesobau gehören. Im Mai 2024 wurde das Betreiberunternehmen rekommunalisiert und firmiert seither als BEW Berliner Energie und Wärme. Das Gebäude des ehemaligen Heizwerks, der Schornstein, die Gleisanlage und das Reglerhaus stehen als Baudenkmal unter Denkmalschutz. Das alte Fernheizwerk wurde nach einem Entwurf des Architekten Fridtjof Schliephacke ab 1966 von der Steinkohle Elektrizität-AG für die Wärmeversorgung der ab 1963 errichteten Großraumsiedlung erbaut. Die Fertigstellung des erstens Abschnitts und die Inbetriebnahme erfolgten 1967; bis 1972 war der Bau aller Abschnitte erfolgt. Zunächst war Steinkohle der Energieträger des Heizwerks, ab 1995 bivalent Heizöl und Gas. Das 2014 inbetriebgenommene Biomasse-Heizkraftwerks nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung liefert neben Fernwärme auch elektrischen Strom. Es werden jährlich rund 70.000 Tonnen Holzhackschnitzel aus Waldrestholz und naturbelassenem Holz anderer Herkunftsbereiche verfeuert. Ergänzend produzieren am Standort Wallenroder Straße zwei Heißwassererzeuger Fernwärme aus Erdgas.