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Bremer SV

Bremer SVFußballverein aus BremenGegründet 1906Verein im Bremer Fußball-VerbandWalle (Bremen)

Der Bremer Sport-Verein 1906 e.V. (kurz: Bremer SV, BSV) ist ein Sportverein aus dem Westen Bremens, der am 1. Januar 1906 gegründet wurde. Derzeit spielt seine erste Herrenfußballmannschaft in der Regionalliga Nord, der vierthöchsten Spielklasse. Mit inzwischen 16 Landesmeistertiteln ist der Bremer SV Rekordmeister in Bremen. Zusätzlich wurde neunmal der Pokalsieg errungen. Der BSV wurde bekannt durch originelle und selbstironische Außendarstellungen, beispielsweise mit dem seit 2015 benutzten Slogan „Seit 1962 nicht in der Bundesliga“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bremer SV (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Bremer SV
Fasia-Jansen-Straße, Bremen Walle (Stadtbezirk Bremen-West)

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Breitengrad Längengrad
N 53.098888888889 ° E 8.78175 °
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Adresse

Fasia-Jansen-Straße 2
28217 Bremen, Walle (Stadtbezirk Bremen-West)
Bremen, Deutschland
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In der Umgebung

Steffensweg (Bremen)
Steffensweg (Bremen)

Der Steffensweg ist eine historische Straße in Bremen Stadtteil Walle, Ortsteil Steffensweg. Er führt in Süd-Nord-Richtung von der Hansestraße bis zur Langen Reihe. Er gliedert sich in die Teilbereiche Hansestraße bis Bremerhavener Straße mit kleinem Platz und Bremerhavener Straße bis Lange Reihe.Die Querstraßen wurden benannt als Hansestraße nach der Hanse zu der Bremen seit 1260 gehörte, Erasmusstraße nach dem Gelehrten und Theologen Erasmus von Rotterdam, Thüringer Straße nach dem Bundesland, Gustav-Adolf-Straße nach dem König von Schweden Gustav II. Adolf, Schulze-Delitzsch-Straße nach dem Sozialreformer Hermann Schulze-Delitzsch, Sankt-Magnus-Straße nach einem der gleichnamigen Heiligen,, Söderblomstraße nach dem schwedisch lutherischen Theologen und Erzbischof von Uppsala Nathan Söderblom, Stephanstraße analog wie Steffensweg, Am Syndikushof nach dem Syndicus der Freien Hansestadt Bremen Dr. Franz Köhne (1690–1760), der hier seinen Hof hatte, Grenzstraße (1868) nach der Grenze zwischen den Feldmarken Utbremen und Walle, Barnstorfer Platz nach der Gemeinde im Landkreis Diepholz, Gutenbergstraße nach dem Erfinder des modernen Buchdrucks Johannes Gutenberg, Elisabethstraße (1874) nach dem Vornamen, Karl-Peters-Straße nach dem Kolonialpolitiker und Afrikaforscher Carl Peters, Nachtigalstraße nach dem Afrikaforscher Gustav Nachtigal, Columbusstraße nach dem Amerikaentdecker Christoph Kolumbus, Bremerhavener Straße, Helgolander Straße nach der Insel , Braker Straße nach der Stadt und Waller Ring, der verbunden ist mit dem Utbremer Ring und dem Osterfeuerberger Ring; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

Nordstraße (Bremen)

Die Nordstraße ist eine historische Straße in Bremen im Stadtteil Walle, Ortsteile Steffenswegund und Walle. Sie führt in südwestlicher – nordöstlicher – Richtung stadtauswärts von der Hans-Böckler-Straße / Hansestraße bis zur Bremerhavener Straße / Emder Straße. Sie ist Teil des Straßenzugs, der nordöstlich entlang des Hafengebiets verläuft und daher allgemein oft als Hafenrandstraße bezeichnet wird. Sie gliedert sich in die Teilbereiche: Hansestraße bis Waller Ring und Waller Ring bis Emder Straße.Die Querstraßen wurden u. a. benannt als Grenzstraße (1868) nach der Grenze zwischen den Feldmarken Utbremen und Walle, Heimatstraße (1887) nach der Heimat der neuen Anlieger, Elisabethstraße (1874) nach dem Vornamen, Eintrachtstraße (1887) nach dem Wunsch der Anlieger hier einträchtig wohnen zu wollen, Wiedstraße (1911) nach den tiefliegenden Weiden, Friedenstraße nach den Wunsch der Anlieger hier in Frieden zu wohnen, Bogenstraße (1911) nach dem bogenförmigen Verlauf, Columbustraße nach Christoph Kolumbus, Überseetor (2002) als Erinnerung an den ehemaligen Überseehafen von 1906 bis 1998, Waller Ring, der verbunden ist mit dem Utbremer Ring und dem Osterfeuerberger Ring, Backbord nach einer für Bremen typischen seemännischen Bezeichnung für die vom Heck zum Bug gesehenen linken Seite eines Schiffs; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen. Die Nordstraße ist die Straße mit der neunhöchsten Hausnummer (Nr. 425).