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Gremminer See

Bauwerk in GräfenhainichenGeographie (Gräfenhainichen)Gewässer im Landkreis WittenbergSee in EuropaSee in Sachsen-Anhalt
Tagebaurestsee im Mitteldeutschen BraunkohlerevierWasserbauwerk in Sachsen-Anhalt
Blick auf Ferropolis von GHC aus
Blick auf Ferropolis von GHC aus

Der Gremminer See oder Ferropolissee ist ein aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangener Tagebaurestsee. Er ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlandes. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Der Gremminer See liegt nördlich der Stadt Gräfenhainichen, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet. Auf einer Halbinsel befindet sich das Freilichtmuseum Ferropolis, in dem fünf ehemalige Tagebaugroßgeräte ausgestellt werden, die eine große Arena für 25.000 Zuschauer umschließen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gremminer See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.75361111 ° E 12.45277778 °
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Adresse

Eimerkettenbagger "Mad Max"

Arena
06773 (Gremmin)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Blick auf Ferropolis von GHC aus
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