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Marktkirche zum Heiligen Geist

Barockbauwerk in NiedersachsenBarocke KircheBaudenkmal im Landkreis GoslarBauwerk in Clausthal-ZellerfeldDisposition einer Orgel
Erbaut in den 1640er JahrenHeilig-Geist-KircheHolzkirche in DeutschlandKirchengebäude des Kirchenkreises Harzer LandKirchengebäude im Landkreis Goslar
Marktkirche zum Heiligen Geist (Clausthal) 2019 msu 4121
Marktkirche zum Heiligen Geist (Clausthal) 2019 msu 4121

Die evangelisch-lutherische Marktkirche zum Heiligen Geist ist die historische Hauptkirche im Ortsteil Clausthal der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld. Sie ist die größte Holzkirche Deutschlands und gehört durch ihre Architektur und Ausstattung zu den bedeutendsten Baudenkmälern des norddeutschen Barocks.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marktkirche zum Heiligen Geist (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marktkirche zum Heiligen Geist
An der Marktkirche,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.80402222 ° E 10.33406111 °
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Adresse

Marktkirche "Zum heiligen Geist"

An der Marktkirche 1
38678 , Clausthal (Clausthal-Zellerfeld)
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q1901094)
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Marktkirche zum Heiligen Geist (Clausthal) 2019 msu 4121
Marktkirche zum Heiligen Geist (Clausthal) 2019 msu 4121
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In der Umgebung

Niedersächsisches Bergarchiv
Niedersächsisches Bergarchiv

Das Niedersächsische Bergarchiv oder Berg(bau)archiv Clausthal in Clausthal-Zellerfeld (Landkreis Goslar) bewahrt mittelalterliches bis neuzeitliches Schriftgut auf, das im Zuständigkeitsbereich des früheren Oberbergamtes Clausthal entstanden ist. Organisatorisch ist es eine Außenstelle des Niedersächsischen Landesarchivs, Abteilung Hannover, von der es auch fachlich betreut wird. Die Verwaltung der Liegenschaft erfolgt durch das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, die Nachfolgebehörde des Oberbergamtes. Neben dem Bergarchiv Freiberg und dem Montanhistorischen Dokumentationszentrum Bochum ist das Niedersächsische Bergarchiv „das bedeutendste Spezialarchiv zur Geschichte des Bergbaus im deutschsprachigen Raum“.Der Archivbestand, dessen älteste Schriftstücke aus dem 13. Jahrhundert stammen, umfasst etwa 4000 Regalmeter (Stand 2009). Er besteht aus historischen Verwaltungsunterlagen von Bergämtern, Bergwerken, Salinen, Metallhütten, Kalkwerken und weiteren Bergbaueinrichtungen in der Montanregion Harz. Auch Bestände aus den anderen niedersächsischen Revieren sind vorhanden.2000 wurde ein von Meinhard von Gerkan entworfener Neubau eingeweiht, der auf 835 m² Magazin und Lesesaal beherbergt. Die Westfassade ist in Anspielung auf die Clausthaler Bergbautradition mit Blei verkleidet, die Ostfassade dagegen mit Lärchenholz, das mit der Zeit eine graue Patina angenommen hat. Im Rahmen des Deutschen Fassadenpreises für vorgehängte hinterlüftete Fassaden 2002 wurden die „mutige Materialwahl und die einfache gestalterische Grundhaltung“ in der Kategorie Anerkennung Neubau erwähnt.