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Kloster Ter Doest

Aufgelöst 1624Bauwerk in BrüggeBistum BrüggeChristentum in BrüggeEhemaliges Benediktinerkloster in Belgien
Ehemaliges Kloster in FlandernEhemaliges Zisterzienserkloster in BelgienGegründet 1175Geschichte der römisch-katholischen Kirche in BelgienKloster (12. Jahrhundert)Kulturdenkmal in BrüggeOrganisation (Brügge)
Terdoest1
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Kloster Ter Doest ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Belgien, im heutigen Gemeindeteil Lissewege der Stadt Brügge in Westflandern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Ter Doest (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Ter Doest
Ter Doeststraat, Brügge Lissewege

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.28197 ° E 3.2024 °
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Adresse

Tiendenschuur van Ter Doest

Ter Doeststraat
8380 Brügge, Lissewege
Westflandern, Belgien
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linkOpenStreetMap (138891306)

Terdoest1
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In der Umgebung

Zuienkerke
Zuienkerke

Zuienkerke ist eine kleine belgische Gemeinde in der Region Flandern. Sie liegt in der Provinz Westflandern und gehört zum Arrondissement Brügge. Die Gemeinde hat 2709 Einwohner (Stand 1. Januar 2020) und ist damit nach Einwohnerzahl eine der kleinsten selbständigen Gemeinden in Belgien. Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort Zuienkerke mit knapp 1500 Einwohnern und den Dörfern Houtave, Meetkerke und Nieuwmunster mit jeweils etwa 400–500 Einwohnern. Zuienkerke hat eine Fläche von 48,86 km²; die Postleitzahl lautet 8377 und die Koordinaten sind 51°15' N und 3°09' O. Der Ort ist noch landwirtschaftlich geprägt, der Tourismus spielt aber aufgrund der Nähe zu den Orten an der Küste eine immer bedeutendere Rolle. Zuienkerke liegt nur 6–8 Kilometer südwestlich der belgischen Küste am Ärmelkanal von den Badeorten Blankenberge und De Haan entfernt auf einer Höhe von lediglich max. 3 Metern über NN. Brügge liegt 8 km südöstlich, Oostende 16 km westlich, Gent 46 km südöstlich und Brüssel 96 km südöstlich entfernt. Der nächste Autobahnanschluss befindet sich rund 10 km südwestlich bei Jabbeke an der A10/E 40 und die nächsten Bahnstationen befinden sich bei Blankenberge, Zeebrugge, Oostende und Brügge. Von letzteren beiden Bahnhöfen verkehren auch internationale Fernzüge wie u. a. die Thalys. Bei Oostende befindet sich ein Regionalflughafen und nahe der Hauptstadt Brüssel ein internationaler Flughafen.

Maritiem Informatie Kruispunt

Belgiens Kustwachtcentrale besteht aus zwei Säulen: dem MRCC Oostende und dem MIK (Maritiem Informatie Kruispunt) auf dem Marinestützpunkt in Zeebrügge. Beide Zentren arbeiten eng zusammen und tauschen ihre Informationen zeitnah aus. Das MIK fungiert als maritimes Sicherheitszentrum für das belgische Seegebiet der Nordsee, das zu den meist befahrenen Schifffahrtsrouten der Welt zählt. Seit 2007 arbeiten in diesem Zentrum Zoll, Schifffahrtspolizei und Verteidigungsministerium zusammen, um sicherzustellen, dass alle Gesetze der Seeschifffahrt eingehalten werden. Damit werden die Vorgaben des ISPS-Codes zur Erhöhung der Sicherheit auf See erfüllt, die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 entwickelt wurden. Das MIK kombiniert eine Vielzahl von Aufgaben der flämischen und föderalen (belgischen) Regierungsstellen mit Autorität auf See: Aufdeckung von Verbrechen auf See wie z. B. illegale Fischerei und Drogenschmuggel Sammeln von schiffsbezogene Informationen wie Position, Ziel und Ladung. Unterstützung bei Katastrophen und sonstigen Notfallsituationen Nationale Meldestelle für Meeresverschmutzung.Die drei beteiligten Organisationen betreiben dazu jeweils eigene Datenbanken, deren Informationen im MIK zusammengeführt und analysiert werden. Damit stehen gebündelte Informationen für Entscheidungen zur Verfügung. Für diese Aufgaben werden durch das belgische Militär Hubschrauber und Überwachungsflugzeuge auf ihrer Basis in Koksijde zur Verfügung gestellt. Der Küstenwacht-Partner Vloot (dt. Flotte) stellt die benötigten Schiffsfahrzeuge zur Verfügung. Darunter sind als neuste Schiffe die Patrouillenschiffe (Ready Duty Ships) 'Castor' (2014) und 'Pollux' (2015) im Einsatz für Fischereikontrolle, Polizeiaufgaben, Zollkontrollen, Verschmutzungskontrolle und Rettungsaktionen auf See. Seit 2017 verfügt die Küstenwache über das neue Mehrzweckschiff 'Sirius'. Es wird für Such- und Rettungsaufgaben, Brandbekämpfung, Seefischereikontrolle, Öl-Skimming und Schleppaufgaben eingesetzt. Daneben fungiert es als Tonnenleger und als Meßschiff für hydrographische und hydrologische Untersuchungen.