place

Dorfkirche Kakerbeck

FeldsteinkircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises SalzwedelKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Kalbe (Milde)Kulturdenkmal in Kalbe (Milde)
Saalkirche
Kakerbeck Kirche
Kakerbeck Kirche

Die Dorfkirche Kakerbeck ist die evangelische Kirche des Dorfes Kakerbeck in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Die Gemeinde gehört zum Pfarrbereich Kalbe-Kakerbeck im Kirchenkreis Salzwedel der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Kakerbeck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Kakerbeck
Kakerbecker Dorfstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche KakerbeckBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.66666667 ° E 11.28083333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Kakerbeck

Kakerbecker Dorfstraße
39624
Sachsen-Anhalt, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
kirchenfunk-kalbe.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1244395)
linkOpenStreetMap (368289871)

Kakerbeck Kirche
Kakerbeck Kirche
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Jemmeritzer Moor
Jemmeritzer Moor

Das Jemmeritzer Moor ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Kalbe (Milde) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0047 ist 20,56 Hektar groß. Es wird vom Landschaftsschutzgebiet „Zichtauer Berge und Klötzer Forst“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 5. Juli 1978 unter Schutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Altmarkkreis Salzwedel. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Klötze und Kalbe (Milde) in der Jemmeritzer Heide. Es stellt einen teilweise vermoorten Teil des Tals der Bäke in einer Moränenlandschaft unter Schutz. Das Gebiet wird von einem Preiselbeer-Tannenwald mit Kiefern und Fichten geprägt. In den durch Quellwasser nassen und vermoorten Bereichen wachsen Pfeifengras und Torfmoose. Weiterhin sind hier Moorbirke, Adlerfarn und Heidelbeere sowie Siebenstern, Rankender Lerchensporn und Rippenfarn zu finden. Nasse Quellstellen werden von Braunseggen­sumpf und Rispenseggen­ried mit Winkelsegge, Bachsternmiere und Wechselblättrigem Milzkraut eingenommen. Verlandungsbereiche in Bachnähe werden von Uferseggen­ried mit Großem Springkraut, Bitterem Schaumkraut und Sumpfhaarstrang eingenommen. Das Naturschutzgebiet ist u. a. Lebensraum für viele Vogelarten, darunter Habicht, Waldschnepfe, Hohltaube, Wendehals und Gimpel. Auch verschiedene Amphibien und Reptilien sind hier heimisch, darunter Waldeidechse, Kreuzotter, Erdkröte und Grasfrosch. Eine Besonderheit für die Altmark ist das Vorkommen des Feuersalamanders. Das Jemmeritzer Moor wird vom Naturschutzbund Deutschland betreut. 19,8 Hektar des Naturschutzgebietes gehören der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe.