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Traunsteiner Skihütte

Alpenhütte in DeutschlandChiemgauer AlpenSchutzhütte des Deutschen Alpenvereins
GER — BY — Landkreis Traunstein — Reit im Winkl Winklmoos Alm Dürrnbachhornweg 14 (Traunsteiner Hütte)
GER — BY — Landkreis Traunstein — Reit im Winkl Winklmoos Alm Dürrnbachhornweg 14 (Traunsteiner Hütte)

Die Traunsteiner Skihütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Traunstein des Deutschen Alpenvereins in 1160 m ü. NHN Höhe auf der Winklmoos-Alm südlich unterhalb des Dürrnbachhorns. Die Hütte befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Reit im Winkl im oberbayerischen Landkreis Traunstein wenige Meter von der Staatsgrenze zu Österreich entfernt. Es ist eine beliebte Raststation auf der durch Rosi Mittermaier bekannt gewordenen Winklmoosalm, einem weitläufigen Almgebiet zwischen dem Dürrnbachhorn und der Steinplatte. Die Traunsteiner Skihütte ist fast ganzjährig geöffnet (außer bei Betriebsferien und mittwochs) und kann im Sommer über eine Mautstraße und im Winter über die Gondelbahn ab Seegatterl (an der B 305) mühelos erreicht werden. Für Bergsteiger ist die Hütte ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für verschiedene Gipfeltouren und Übergänge, während sich die Umgebung in der kalten Jahreszeit zum Skifahren anbietet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Traunsteiner Skihütte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Traunsteiner Skihütte
Dürrnbachhornweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.65901 ° E 12.58572 °
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Adresse

Traunsteiner Hütte

Dürrnbachhornweg 14
83242
Bayern, Deutschland
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Webseite
traunsteinerhuette.de

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linkWikiData (Q2450445)
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GER — BY — Landkreis Traunstein — Reit im Winkl Winklmoos Alm Dürrnbachhornweg 14 (Traunsteiner Hütte)
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In der Umgebung

St. Johannes der Täufer (Winklmoos)
St. Johannes der Täufer (Winklmoos)

Die römisch-katholische Nebenkirche St. Johannes der Täufer (auch Bergkirche St. Johann oder St. Johann im Gebirg genannt) auf der Winklmoos-Alm bei Reit im Winkl ist ein modernes Kirchengebäude, das in den Jahren 1963 bis 1966 nach den Plänen von Josef Wiedemann und Karl Schmid errichtet wurde. Die Bergkirche, die auf einer Höhe von rund 1150 m ü. NN liegt, gehört zur Pfarrei St. Pankratius in Reit im Winkl und ist als Baudenkmal mit der Nummer D-1-89-139-46 beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen. Die eigenwillig konzipierte, längsrechteckige Anlage mit Nord-Süd-Ausrichtung wird von einer Mauer aus Findlingen umschlossen. Die nördliche Hälfte der Anlage ist als Kirchenraum ausgebildet. Der 16 Meter lange und 14 Meter breite Raum wird von einem offenen Tragwerk aus Holzbalken überspannt und besitzt ein steil aufragendes Pultdach, das mit Rindenschindeln gedeckt ist. Die südliche Stirnwand zum Innenhof hin ist vollständig verglast. Auf einer steinernen Stufe an der Nordseite des Kirchenraumes befindet sich der Altar, der auf drei Seiten von einfachem, hölzernen Kirchengestühl umgeben ist. Die Kirche bietet rund 90 Sitzplätze.Auf der gegenüberliegenden Seite des Innenhofes befinden sich Nebengebäude wie die Sakristei in der Höhe der Umfassungsmauer. Der Eingang zum Innenhof erfolgt auf der Ostseite unter dem Glockenträger, der aus Stahlprofilen zusammengesetzt ist.Als Vorbild für den Bau dienten Rindenhütten der Holzarbeiter, die früher zahlreich in der umliegenden Berglandschaft zu finden waren und als Behausung für den Sommer dienten. Sämtliche Baustoffe stammen aus der Gemeinde Reit im Winkl, sodass der Bau in den 1960er Jahren nur unter großem Einsatz zahlreicher Pfarrangehöriger verwirklicht werden konnte.