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Antennenturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven

Bauwerk aus BetonBauwerk in WilhelmshavenErbaut in den 1970er JahrenSendeturm in NiedersachsenTurm in Europa
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven
Turm WSA Wilhelmshaven
Turm WSA Wilhelmshaven

Der Antennenturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven ist ein 114,1 Meter hoher Stahlbetonturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts in Wilhelmshaven. Der Antennenturm dient zur Übermittlung von Daten für die Schifffahrt und zum Empfang von Radardaten von fernüberwachten Radaranlagen des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven. Der Turm hat am Fuß einen Durchmesser von 6 Metern und wurde 1976/1977 errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Antennenturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Antennenturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven
Schleusenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.515856 ° E 8.145339 °
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Adresse

Antennenturm des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Wilhelmshaven

Schleusenstraße
, Innenhafen
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
wsa-wilhelmshaven.de

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Turm WSA Wilhelmshaven
Turm WSA Wilhelmshaven
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In der Umgebung

Seenotrettungsstation Wilhelmshaven
Seenotrettungsstation Wilhelmshaven

Die Seenotrettungsstation Wilhelmshaven wird durch Freiwillige aus Wilhelmshaven und Umgebung besetzt. Für Seenotfälle hat die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) an der Mittelbrücke im Fluthafen das Seenotrettungsboot (SRB) Peter Habig stationiert. Im Regelfall erfolgt die Alarmierung durch die Zentrale der DGzRS in Bremen, wo die Seenotleitung Bremen (MRCC Bremen) ständig alle Alarmierungswege für die Seenotrettung überwacht. Hinter dem Anleger befindet sich an der Helgolandkaje das neue Stationsgebäude für die freiwilligen Helfer, das im Jahr 2000 hochwassergeschützt den Helfern übergeben wurde. Der Zuständigkeitsbereich der Seenotretter ist der Jadebusen in Richtung Süden und die Innenjade bis nach Hooksiel im Norden. Der Jadebusen mit seinen Watt- und Flachwassergebieten wird vor allem von der Freizeitschifffahrt und Surfern genutzt. Bei südwestlichen Winden baut sich dort schnell eine steile See auf, die zusammen mit der starken Tideströmung zu gefährlichen Situationen führen kann und Einsätze der Retter fordern. Im tiefen Fahrwasser der Innenjade sind viele Handels- und Marineschiffe unterwegs, die das Containerterminal JadeWeserPort, das Tankerterminal der Nord-West Oelleitung oder andere Bereiche der Wilhelmshavener Häfen oder den Marinestützpunkt Heppenser Groden ansteuern. Daneben fahren Versorger- und Errichterschiffe für die Offshore-Windparks über die viel befahrene Zufahrtsroute. Bei einem Seenotfall in diesem Bereich werden die Retter der nahen Seenotrettungsstation Hooksiel gerufen. Bis 1994 war Wilhelmshaven eine Station mit fest angestellten Rettern, die einen Seenotrettungskreuzer permanent besetzten. Die Vormann Steffens wurde in den Außenhafen von Hooksiel verlegt und 2018 außer Dienst gestellt.