place

Artushof (Dresden)

Denkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenErbaut in den 1890er JahrenFetscherstraßeHotel in DresdenHotelbau in Dresden
Hotelbau in EuropaJohannstadtKulturdenkmal in DresdenVilla in Dresden
ArtushofStitchWP
ArtushofStitchWP

Der Artushof in Dresden ist ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude in der Fetscherstraße im Dresdner Stadtteil Johannstadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Artushof (Dresden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Artushof (Dresden)
Fetscherstraße, Dresden Johannstadt (Altstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Artushof (Dresden)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.04694444 ° E 13.7725 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Artushof

Fetscherstraße 30
01307 Dresden, Johannstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+49351445910

Webseite

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q715742)
linkOpenStreetMap (23721015)

ArtushofStitchWP
ArtushofStitchWP
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Mietvilla Reinickstraße 8
Mietvilla Reinickstraße 8

Die Mietsvilla Reinickstraße 8 ist ein denkmalgeschütztes Mehrfamilienwohnhaus an der nach dem Dichter und Maler Robert Reinick benannten Straße im Dresdner Stadtteil Striesen. Das freistehende, dreigeschossige Jugendstil-Gebäude wurde im Jahre 1903 erbaut. Bemerkenswert ist die aufwändige Dekoration und Ausmalung. So sind an der Fassade figürliche und florale Motive angebracht worden. Ein Mittelrisalit ist asymmetrisch gestellt worden und zeigt als oberen Abschluss einen hohen Giebel. Ein weiterer, seitlich angebrachter Risalit stellt gleichwohl eine gewisse Symmetrie der Straßenfassade wieder her, ist jedoch erheblich sparsamer gestaltet worden. Durch die Haustür betritt man eine breit gelagerte Vorhalle, die von einem Korbbogen-Tonnengewölbe überspannt wird. Durch eine Toröffnung führt der Weg in einen weiteren Vorraum mit relativ flachem Kreuzgratgewölbe, hinter dem sich das Treppenhaus befindet. Wand und Gewölbe sind in Ockertönen mit blauen, rostroten und weißen Akzenten gehalten, wobei sich stilistisch der Übergang vom floralen zum geometrischen Jugendstil erkennen lässt. Schablonenfriese, Stuckpilaster und Stuckbordüren prägen den Eingangsbereich. Im Rundbogen befinden sich Bildfelder, in denen karge Gebirgslandschaften mit monumentaler Bebauung – Burgen oder Klöster – dargestellt sind. Die Bilder wurden im Rahmen der vom Denkmalschutz überwachten Sanierung restauriert, während die sonstigen Dekorationen meist rekonstruiert wurden.