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Industriepark Schwarze Pumpe

Architektur (DDR)Erbaut in den 1950er JahrenGeographie (Spremberg)IndustrieparkSpreetal
Unternehmen (Landkreis Spree-Neiße)
Industriepark Schwarze Pumpe
Industriepark Schwarze Pumpe

Der Industriepark Schwarze Pumpe ist ein Industriegebiet in Brandenburg und Sachsen, die Ländergrenze verläuft dabei von Nord-Ost nach Süd-West durch den gesamten Industriepark und teilt diesen in nahezu zwei gleich große Teile. Es befindet sich auf den Gemarkungen der brandenburgischen Orte Schwarze Pumpe und Trattendorf sowie der Gemarkung von Zerre in Sachsen. Betrieben wird der Industriepark von der ASG Spremberg GmbH. Der Industriepark Schwarze Pumpe umfasst eine Fläche von insgesamt 720 Hektar, 310 Hektar gehören dabei zur Gemeinde Spreetal in Sachsen, auf dem sich etwa 110 Unternehmen mit ca. 5365 Beschäftigten angesiedelt haben. Die Auslastung der vorhandenen Fläche beträgt dabei 85 % (Stand: 1. Januar 2020).

Auszug des Wikipedia-Artikels Industriepark Schwarze Pumpe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Industriepark Schwarze Pumpe
Straße 6,

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Adresse

Straße 6

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03130
Brandenburg, Deutschland
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Industriepark Schwarze Pumpe
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Buswartehalle Schwarze Pumpe
Buswartehalle Schwarze Pumpe

Die Buswartehalle Schwarze Pumpe ist eine ehemalige Buswartehalle mit Kiosk am Busbahnhof in der Ortschaft Schwarze Pumpe im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg. Sie steht unter Denkmalschutz und ist mit der Bezeichnung Haltestelle & Kiosk in der Denkmalerfassungliste geführt. Die Anschrift lautet An der Heide 2, 03130 Spremberg. Die Buswartehalle befindet sich an der Haltestelle Schwarze Pumpe, Busbahnhof östlich der Ortslage Schwarze Pumpe und im zu Brandenburg gehörenden Teil des Industrieparks Schwarze Pumpe. Die Bushaltestelle entstand Ende der 1950er Jahre mit dem Bau des Gaskombinats Schwarze Pumpe und der dazugehörigen Großwohnsiedlung im Gebiet der damaligen Gemeinde Terpe, die 1959 den neuen Namen Schwarze Pumpe erhielt. Von der Bushaltestelle aus waren die Werkseingänge des Gaskombinates gut zu erreichen. Die Wartehalle ist ein eingeschossiger, langgestreckter Bau mit halbgerundeten Kopfbauten. Das Gebäude hat an seiner längsten Stelle eine Länge von 43,74 Metern und eine Breite von 6,45 Metern. Die Fassade ist mit einem 75 Zentimeter hohen Ziegelmauerwerk aus Klinkern ausgeführt, darüber befinden sich eine großflächige Verglasung und ein Flachdach. Das Tragwerk ist als Stahlbetonkonstruktion ausgeführt. Ursprünglich gab es zwei Wartehallen, die beide 1960 gebaut wurden. In der nördlichen Wartehalle gab es zu DDR-Zeiten einen Zeitschriftenkiosk, einen Buchladen, einen Fahrkartenverkauf und einen Fahreraufenthaltsraum. Sie wurde nach der Wende abgerissen. Die erhaltene südliche Wartehalle gehörte später dem Energiekonzern Vattenfall und wurde von diesem schließlich verkauft. Sie wird heute von einem Imbiss, einem Copyshop und einem Hydraulikartikelgeschäft genutzt.