Iller-Unglück
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Katastrophe 1957Militärische Grundausbildung
Beim Iller-Unglück am 3. Juni 1957 verunglückten 15 Grundwehrdienstleistende des Luftlandejägerbataillons 19 der Bundeswehr tödlich beim Überqueren der Iller bei Hirschdorf (Gemeinde St. Lorenz, Landkreis Kempten (Allgäu); heute Stadt Kempten) in Bayern. Das Bataillon war in der Prinz-Franz-Kaserne in Kempten (Allgäu) stationiert. Eine der Konsequenzen dieses Unglücks war die Gründung des Soldatenhilfswerks der Bundeswehr.
Auszug des Wikipedia-Artikels Iller-Unglück (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Iller-Unglück
Nasengrub,
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