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St. Michael zu den Wengen (Ulm)

Disposition einer OrgelEhemaliges Augustiner-Chorherren-Stift in Baden-WürttembergKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in UlmKloster (12. Jahrhundert)
Kloster auf der Schwäbischen AlbKulturdenkmal in UlmMichaeliskirchePfarrkirche der Diözese Rottenburg-StuttgartRegularstiftskirche in Deutschland
Ulm Wengengasse 8 Wengenkirche Stiftschor 2011 09 29
Ulm Wengengasse 8 Wengenkirche Stiftschor 2011 09 29

Die Kirche St. Michael zu den Wengen, auch Wengenkirche genannt, ist eine römisch-katholische Stadtpfarrkirche in der Stadtmitte von Ulm, die aus dem historischen Wengenkloster hervorging. Der Beiname zu den Wengen bedeutet „in den Wiesen“. Die Kirche gehörte ursprünglich zum Ulmer Konvent der Augustiner-Chorherren und hat eine lange und bewegte Geschichte hinter sich.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Michael zu den Wengen (Ulm) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Michael zu den Wengen (Ulm)
Wengengasse, Ulm Weststadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.399166666667 ° E 9.9875 °
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Adresse

St. Michael zu den Wengen

Wengengasse
89073 Ulm, Weststadt
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
wengenkirche-ulm.telebus.de

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Ulm Wengengasse 8 Wengenkirche Stiftschor 2011 09 29
Ulm Wengengasse 8 Wengenkirche Stiftschor 2011 09 29
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Ulm [ʊlm] ist eine Universitätsstadt in Baden-Württemberg. Sie liegt an der Donau am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb an der Grenze zu Bayern. Die Stadt hat über 126.000 Einwohner (Stand Ende 2020), bildet einen eigenen Stadtkreis und ist Sitz des Landratsamts des angrenzenden Alb-Donau-Kreises. Ulm ist nach dem Landesentwicklungsplan Baden-Württemberg eines von insgesamt 14 Oberzentren des Landes und bildet mit Neu-Ulm eines der länderübergreifenden Doppelzentren Deutschlands mit ca. 190.000 Einwohnern. Ulm ist die größte Stadt im Regierungsbezirk Tübingen und in der Region Donau-Iller, zu der auch Gebiete des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben gehören. Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. In der Vergangenheit war Ulm Ausgangspunkt der Auswanderung der Donauschwaben, die mit sogenannten Ulmer Schachteln in ihre neuen Heimatländer im Südosten Europas fuhren. Ulm, erstmals am 22. Juli 854 urkundlich genannt, war Königspfalz und Freie Reichsstadt, ab 1802 bayerisch, seit 1810 württembergisch, nach 1945 württemberg-badenisch und seit 1952 baden-württembergisch. Seit 1810 ist Ulm getrennt von seinem ehemaligen Gebiet rechts der Donau, das bei Bayern blieb und auf dem sich die Stadt Neu-Ulm entwickelte. Berühmte Persönlichkeiten sind beispielsweise der in Ulm geborene Albert Einstein (1879–1955), die Widerstandskämpfer Hans (1918–1943) und Sophie Scholl (1921–1943), die ab 1932 in Ulm aufwuchsen, sowie die Schauspielerin Hildegard Knef (1925–2002), die in Ulm geboren wurde, und der deutsche Gestalter und Grafikdesigner Otl Aicher (1922–1991), der in Ulm geboren wurde und aufwuchs.