Koordinierungsstelle Magdeburg
Die Koordinierungsstelle Magdeburg war eine unselbständige Arbeitsgruppe des Kultusministeriums Sachsen-Anhalt, die von allen Ländern und vom Bund finanziert wurde. Sie war eine Serviceeinrichtung für die Dokumentation von gesuchten und gefundenen Kulturgütern, die in der Zeit des Nationalsozialismus den Eigentümern verfolgungsbedingt entzogen (NS-Raubkunst) oder die kriegsbedingt verbracht (Beutekunst des Zweiten Weltkriegs) wurden. Über die dort 2001 eingerichtete Lost-Art-Datenbank wurden Such- und Fundmeldungen von Institutionen oder Privatpersonen öffentlich dokumentiert. Ihre Aufgaben werden seit dem 22. Januar 2015 vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste wahrgenommen.
Auszug des Wikipedia-Artikels Koordinierungsstelle Magdeburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).Koordinierungsstelle Magdeburg
Turmschanzenstraße, Magdeburg Brückfeld
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 52.132293 ° | E 11.660644 ° |
Adresse
Ministerium für Bildung
Turmschanzenstraße 32
39114 Magdeburg, Brückfeld
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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