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SV Odin von 1905

Gegründet 1905Nordstadt (Hannover)PétanqueRugby-Union-Verein aus NiedersachsenSportverein (Hannover)
2015 07 10 Dritte offene Deutsche Beachrugby Meisterschaft, Hannover City Cup summer games 2015, Goseriede, (103), Horst Josch, SV Odin von 1905
2015 07 10 Dritte offene Deutsche Beachrugby Meisterschaft, Hannover City Cup summer games 2015, Goseriede, (103), Horst Josch, SV Odin von 1905

Der S.V. Odin von 1905 ist ein Sportverein in Hannover, der vor allem durch seine Rugby-Abteilung Berühmtheit erlangte. Benannt ist der Verein nach dem Hauptgott Odin in der nordisch-germanischen Mythologie. Seine Spielplätze hat der 1905 gegründete Verein, der seinen Mitgliedern verschiedene Sportarten von Aerobic bis Wandern bietet, nahe dem Großen Garten in Herrenhausen, unter der Adresse An der Graft 1.

Auszug des Wikipedia-Artikels SV Odin von 1905 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

SV Odin von 1905
An der Graft, Hannover Herrenhausen (Herrenhausen-Stöcken)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.3834 ° E 9.70036 °
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Adresse

S.V. Odin Hannover von 1905 (SV Odin)

An der Graft 1
30167 Hannover, Herrenhausen (Herrenhausen-Stöcken)
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
sv-odin.de

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2015 07 10 Dritte offene Deutsche Beachrugby Meisterschaft, Hannover City Cup summer games 2015, Goseriede, (103), Horst Josch, SV Odin von 1905
2015 07 10 Dritte offene Deutsche Beachrugby Meisterschaft, Hannover City Cup summer games 2015, Goseriede, (103), Horst Josch, SV Odin von 1905
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Kronprinzenwache

Die Kronprinzenwache des Königreichs Hannover war ein Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes „Spielhaus“ für den seinerzeitigen Kronprinzen Ernst August und die anderen Kinder des Königs von Georg V. und Königin Marie. Das Gebäude vor den Toren der Residenzstadt Hannover im Großen Garten von Herrenhausen war im sogenannten „Königsbusch“ 1858 zunächst nur aus Holz errichtet worden. In den Jahren von 1860 bis 1861 wurde es nach Plänen des Hofbaumeisters Heinrich Tramm durch einen Bau aus Ziegelsteinen ersetzt.Tramm hatte zwei Entwürfe geliefert, von denen der einfachere Entwurf zur Ausführung kam. Dabei war über der verputzten Fassade ein Gesims aus Sandstein aufgebracht, während Baukörper ansonsten aus gelben Klinkern gemauert war. Das Gebäude sollte die Kinder spielerisch an das von dem zukünftigen Landesherrn zu führende hannoversche Militär heranführen: So fand sich in der Vorhalle eine „Gewehr-Bank“, dahinter ein gedachter Aufenthaltsraum für die „Mannschaften“ mit Pritschen. Links von der Vorhalle war ein „Offizier-Zimmer“ eingerichtet, rechts ein ähnlicher Raum, der vielleicht den Unteroffizieren hätte dienen können.Hinter der Kronprinzenwache fand sich noch Anfang des 20. Jahrhunderts eine Grünfläche mit einem kleinen Springbrunnen, möglicherweise ein Rest des auf den Baurechnungen von 1859/60 als „Fontäne mit Wasserfall“ erwähnten Wasserspiels.Vor der Wache war ein Teil eines mit Brandspuren behafteten Mastes des 1849 bei Eckernförde eroberten dänischen Linienschiffes Christian VIII. installiert.Als in den Jahren 1936 und 1937 der Königsbusch umgestaltet wurde, wurden die erhaltenen Vasen der ehemaligen Kronprinzenwache in die runden Seitenräume des Bosketts versetzt.