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Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung

Forschungseinrichtung (Physik)Forschungseinrichtung in DresdenGegründet 1992Gottfried Wilhelm Leibniz als NamensgeberInstitut für Werkstofftechnik
Mitglied der Leibniz-GemeinschaftSüdvorstadt (Dresden)
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Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut im Freistaat Sachsen und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Materialwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage. Das Institut befindet sich auf dem zentralen Campusgelände der Technischen Universität Dresden, an der Ecke Nöthnitzer Straße/Helmholtzstraße in Dresden-Südvorstadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung
Hallwachsstraße, Dresden Räcknitz (Plauen)

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Breitengrad Längengrad
N 51.026111111111 ° E 13.724444444444 °
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Adresse

Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden

Hallwachsstraße 20
01069 Dresden, Räcknitz (Plauen)
Sachsen, Deutschland
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Webseite
ifw-dresden.de

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In der Umgebung

Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung

Das Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung der Fraunhofer-Gesellschaft integriert deutschlandweit achtzehn Institute, die sich je nach Schwerpunkt mit Themen aus dem Bereich der additiven Fertigung beschäftigen und bildet damit die gesamte Prozesskette der additiven Fertigung ab. Dies umfasst die Entwicklung, Anwendung und Umsetzung additiver Fertigungsverfahren und Prozesse sowie die dazugehörigen Materialien. Die Themen können alle Aspekte der additiven Fertigung umfassen, wie z. B.: Materialien und Technologien, Bewertung und Verbesserung der Qualität von 3D-gedruckten Teilen, Optimierung von Teilen nach verschiedenen Kriterien (Gewicht, Steifigkeit) und digitaler Workflow (Slicer, adaptive Maschinensteuerung). Das Netzwerk wurde 1998 als Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping gegründet. 2008 fand der Relaunch zur Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung statt, als die additive Fertigung als Fertigungstechnologie der Zukunft an Bedeutung gewann. Im Jahr 2021 stellt Fraunhofer seine Forschungsbereiche neu auf, um den Anforderungen der Industrie besser gerecht zu werden. Die Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung wird ihre Kompetenzen im Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung bündeln. Die Erfahrung aus nationalen und internationalen Industrieaufträgen sowie Forschungsprojekten bildet die Grundlage, kundenindividuelle Konzepte zu entwickeln und komplexe Aufgaben zu bewältigen. Die aktuellen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Bio-Medizintechnik, Mikrosystemtechnik, Automobilbau & Luft- und Raumfahrt, Werkzeugbau sowie Handhabung und Montage. Die beiden Hauptmessen sind jedes Jahr die Rapid.Tech + FabCon 3.D und die formnext. Die Rapid.Tech + FabCon 3.D fokussiert sich auf die Herstellung von Endprodukten mit additiven Verfahren und wie die Technologie in die Massenproduktion übertragen werden kann. Die formnext ist eine globale Fachmesse, die sich der additiven Fertigung und dem industriellen 3D-Druck widmet. Hier kommen Experten aus den unterschiedlichen Branchen, wie Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Medizintechnik, Elektrotechnik zusammen.