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Gymnasium Leoninum

DehonianerordenEmslandGegründet 1923Gymnasium im Landkreis EmslandHandrup
Katholische Schule in DeutschlandSchule nach Namensgeber
Handrup Am Kloster + Kloster Gymnasium 01 ies
Handrup Am Kloster + Kloster Gymnasium 01 ies

Das Gymnasium Leoninum ist eine staatlich anerkannte Privatschule unter katholischer Trägerschaft der Herz-Jesu-Priester in Handrup, Landkreis Emsland. Das Gymnasium wurde 1923 mit damals 23 Schülern als Jungeninternat gegründet. Der Namenspatron ist Pater Leo Dehon. Bis 1998 wurde das Jungeninternat weitergeführt, doch mit dem großen Umbau 1998 wurde das Internat geschlossen. Heute besuchen über 1200 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium Leoninum. Das Einzugsgebiet des Gymnasiums umfasst mehrere Kreise.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gymnasium Leoninum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gymnasium Leoninum
Hestruper Straße, Samtgemeinde Lengerich

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.56611111 ° E 7.59388889 °
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Adresse

Grundschule Handrup

Hestruper Straße 2
49838 Samtgemeinde Lengerich
Niedersachsen, Deutschland
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Handrup Am Kloster + Kloster Gymnasium 01 ies
Handrup Am Kloster + Kloster Gymnasium 01 ies
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In der Umgebung

Swatte Poele
Swatte Poele

Das Swatte Poele ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Bippen in der Samtgemeinde Fürstenau im Landkreis Osnabrück. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 051 ist 4,3 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Das Gebiet steht seit dem 1. August 1976 unter Naturschutz. In dem Naturschutzgebiet ging das zum 20. Januar 1970 ausgewiesene Naturdenkmal „Röthekuhle“ auf. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Osnabrück. Das Naturschutzgebiet liegt nordwestlich von Fürstenau am Rand des Endmoränenzuges der Fensterberge. Es stellt drei Heideweiher und die sie umgebenden Heide- und Waldflächen unter Schutz. Die Heideweiher sind von Übergangs- und Schwingrasenmooren umgeben und verlanden langsam. Im Bereich der Moore siedeln u. a. Torfmoose, Wollgräser, Weißes Schnabelried, Moorlilie, Sonnentau, Krähenbeere und Sumpfbärlapp. In den offenen Wasserflächen der Weiher sind Schwimmblattpflanzen zu finden, darunter Seerose, Froschbiss und Kleiner Wasserschlauch. Uferbereiche werden von Seggen- und Binsenrieden eingenommen. Hier siedeln u. a. Flutender Schwaden, Gewöhnliche Sumpfbinse, Zwiebelbinse, Schnabelsegge und Teichschachtelhalm. An die Riede schließen Feuchtheiden mit Glockenheide- und Besenheidebeständen an. Stellenweise sind Pfeifengräser zu finden, teilweise stocken Moorwälder mit Birken und Kiefern. Die höher gelegenen, trockenen Bereiche im Schutzgebiet werden überwiegend von Kiefernforsten eingenommen. Vereinzelt kommen im Schutzgebiet noch Wacholder als Relikt der früheren Beweidung des Gebietes vor. Das Gebiet ist größtenteils von Wäldern umgeben, stellenweise schließen sich auch landwirtschaftliche Nutzflächen an.