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Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration

Berlin-GesundbrunnenForschungseinrichtung in BerlinFraunhofer-InstitutGegründet 1993Joseph von Fraunhofer als Namensgeber

Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) ist ein Institut der Fraunhofer-Gesellschaft. Es hat seinen Sitz in Berlin, seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung im Bereich Mikroelektronik zuzuordnen. Der Institutsleiter, Klaus-Dieter Lang, hat gleichzeitig eine Professur an der Technischen Universität Berlin im Fachgebiet Nano Interconnect Technologies inne. Das Fraunhofer IZM ist Mitglied im Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik (VµE) und damit Teil der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD).

Auszug des Wikipedia-Artikels Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration
Gustav-Meyer-Allee, Berlin Gesundbrunnen

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Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration

Gustav-Meyer-Allee 25
13355 Berlin, Gesundbrunnen
Berlin, Deutschland
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In der Umgebung

Voltastraße (Berlin)
Voltastraße (Berlin)

Die Voltastraße ist eine Straße im Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte von Berlin. Die Straße ist seit 1896 nach dem italienischen Physiker Alessandro Volta (1745–1827) benannt, der Professor in Padua war und die ersten galvanischen Elemente (Voltasche Säule) und das Elektroskop erfand. Die Straße verläuft zwischen Brunnenstraße und Hussitenstraße; die Wattstraße und die Jasmunder Straße münden in der Voltastraße. Unter der Voltastraße verläuft im Bereich zwischen der Jasmunder Straße und der Hussitenstraße der sogenannte Versuchstunnel, ab 1895 verkehrte dort eine elektrische Bahn zwischen zwei Betriebsteilen der AEG unterirdisch. Dieser Versuchstunnel gilt als die erste U-Bahn in Berlin. Von 1895 bis 1941 wurden verschiedene Fabrikgebäude der Firma AEG errichtet, die von der Voltastraße, der Brunnenstraße, der Hussitenstraße und der Gustav-Meyer-Allee umschlossen werden. Die älteren Hallen wurden im typischen Stil der Gründerzeit ausgeführt. Später wurden sie umgebaut und dem Ensemble wurden neue Gebäude hinzugefügt. In den 1940er-Jahren wurden die Anlagen noch einmal erweitert. Das gesamte Gelände steht heute unter Denkmalschutz. Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG) hat 1984 die Gebäude gekauft und umfassend saniert. 1983 wurde in den alten AEG-Gemäuern das Innovations- und Gründerzentrum (BIG) eröffnet, 1985 der Technologie- und Innovationspark Berlin (TIB). Auf dem Gelände befinden sich die Produktionsräume von Deutsche Welle-TV – zuvor RIAS-TV und ALEX Offener Kanal Berlin. Unter der Brunnenstraße befindet sich der U-Bahnhof Voltastraße der U8. Er wurde bereits 1914/1915 durch die AEG-Schnellbahn-A.G. erbaut, aber erst 1930 durch die BVG in Betrieb genommen.

Liesenbrücken
Liesenbrücken

Die Liesenbrücken sind vier parallele Eisenbahnbrücken in Berlin-Gesundbrunnen, zwei historische bis zu 12 Meter hohe Fachwerkbrücken aus den Jahren 1892 und 1896 und zwei heute noch durch die Berliner S-Bahn genutzte flache Balkenbrücken aus den 1950er Jahren. Sie überspannen einen Kreisverkehr an der Kreuzung der Gartenstraße, Liesenstraße und Scheringstraße. Ursprünglich aus vier einzelnen Fachwerkbrücken bestehend, führte die Eisenbahnüberführung fünf Gleise der Zufahrt zum Stettiner Bahnhof in der damaligen Oranienburger Vorstadt im Norden Berlins. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Verbindung über den sowjetischen und französischen Sektor der geteilten Stadt an Bedeutung, was ab 1952 zur stufenweisen Schließung und 1962 zum Abriss des stark beschädigten Bahnhofs führte. Nur zwei Gleise für die Nordsüd-S-Bahn sind bis heute über die Liesenbrücken in Betrieb, für die man 1956/57 zwei der ebenfalls durch Kriegsschäden gezeichneten Fachwerkbrücken durch Balkenbrücken ersetzte. Durch den Bau der Berliner Mauer 1961 lagen die beiden verbliebenen Fachwerkbrücken im Grenzbereich und überdauerten so die Zeit bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Seit 1991 stehen diese unter Denkmalschutz, wobei die zweigleisige Brücke von 1896 mit über 94 Meter Spannweite zu den größten noch erhaltenen Fachwerkbrücken des 19. Jahrhunderts in Deutschland gehört. Bis Ende des 18. Jahrhunderts beschränkte sich die Ausdehnung von Berlin auf 13 km² innerhalb der Zoll- und Akzisemauer. Von den 18 Stadttoren führten Alleen und Feldwege in die umliegenden Städte, die Namensgeber der Tore und unbefestigten Straßen waren. Die erste Keimzelle der späteren Vorstädte vor der Akzisemauer war eine von Friedrich II. im Norden angelegte Siedlung für Handwerker und Bauleute aus dem Vogtland, die ab den 1750er Jahren zwischen dem Hamburger und Rosenthaler Tor entstand und den Namen Neu-Voigtland erhielt. Hieraus entwickelten sich später die Rosenthaler und die Oranienburger Vorstadt, die sich Ende des 19. Jahrhunderts bis nach Gesundbrunnen und Wedding erstreckten. Aus den im Neu-Voigtland angelegten in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Straßen entstand unter anderem die Gartenstraße und die dazu teils parallel verlaufende Ackerstraße, deren spätere nördlichen Erweiterungen sich an den Liesenbrücken mit der namensgebenden in Ost-West-Richtung verlaufenden Liesenstraße treffen; die Verlängerung der Liesenstraße vom Kreuzungspunkt nach Osten wurde später die Scheringstraße. Ende der 1830er Jahre begann der Aufbau des Berliner Eisenbahnnetzes, beginnend mit einer Verbindung nach Potsdam. Bis 1846 entstanden fünf große Kopfbahnhöfe für die Eisenbahnstrecken nach Potsdam (1838), Köthen in Anhalt (1841), Frankfurt an der Oder (1842), Stettin in Pommern (1842) und Hamburg (1846), die bis auf den Frankfurter Bahnhof vor der Akzisemauer errichtet und 1851 durch die Berliner Verbindungsbahn miteinander verbunden wurden. Der Stettiner Bahnhof im Norden entstand in der Oranienburger Vorstadt westlich der Gartenstraße und das Gleis der Berlin-Stettiner Eisenbahn führte über die Kreuzung der Gartenstraße, Ackerstraße und Liesenstraße. Ab 1863 erfolgte der zweigleisige Ausbau der Hauptstrecke vom Bahnhof nach Angermünde und bis 1876 ein umfassender Aus- und Umbau des Bahnhofs, um dem stark angewachsenen Verkehrsaufkommen gerecht zu wurden. Ab 1877 wurde er zudem Endbahnhof der Berliner Nordbahn für den Personenverkehr und die Zufahrt erhielt ein drittes Gleis für den Verkehr zum Bahnhof Gesundbrunnen der Berliner Ringbahn, das somit auch über die Straßenkreuzung am Nordende verlief. Der niveaugleiche beschrankte Bahnübergang an der Liesenstraße bereitete zunehmend Probleme, da er zu Rückstauungen auf beiden Verkehrswegen führte. Zählungen zur Nutzung der Kreuzung im Juni 1886 ergaben täglich zwischen 6 und 18 Uhr über 25.000 Personen, 3.000 Fuhrwerke und bis zu 200 Fahrzeugbewegungen auf der Schiene. Zur gefahrlosen Aufrechterhaltung des Bahn- und Straßenverkehrs wurde eine Straßenunterführung geplant, die für eine Durchfahrtshöhe von 4,4 Meter eine Anhebung der Gleise um 2,2 Meter und bei einer maximalen Bauhöhe der Brücke bis zur Gleisebene von 0,6 Metern eine Absenkung der Straßen um 2,8 Meter erforderte. Maßgeblich für die gewählten Änderungen war der Verlauf von zwei Kanalisations-Hauptkanälen unterhalb der Straßen, die nicht beeinflusst werden durften. Für die Eisenbahnüberführung wählte man drei einzelne eingleisige Fachwerkbrücken mit Spannweiten von 64 bis 82 Metern, womit sich der Umbau bei laufendem Bahnbetrieb am besten durchführen ließ; der Straßenverkehr wurde gesperrt und für Fußgänger eine hölzerne Behelfsbrücke über die Bahngleise mit seitlichen Treppenaufstiegen errichtet. Die Bauarbeiten dauerten vom Frühjahr 1890 bis zum Herbst 1892 und beinhalteten auch die Anpassungen der im Norden folgenden Überführungen der Grenz- und Wiesenstraße sowie zahlreiche Änderungen an den Zugängen und Kellern der angrenzenden Grundstücke an die abgesenkten Straßenabschnitte. Um den weiter steigenden Vorort- und Güterverkehr Rechnung zu tragen erfuhr der Stettiner Bahnhof und die nördlich folgenden Bahnanlagen in den folgenden Jahren weitere grundlegende Änderungen. Um den Bahnhof von Güterverkehr zu entlasten entstand zwischen 1891 und 1893 der Rangierbahnhof Pankow. Auf dem Gelände des Stettiner Bahnhofs wurde der Fern- und Vorortverkehr getrennt und die drei Gleise der Zufahrt auf fünf erhöht, wozu der Bau einer weiteren zweigleisigen Fachwerkbrücke an der Kreuzung der Liesenstraße nötig war. Diese wurde 1896 östlich der vorhandenen Brücken gebaut und erforderte auf Grund der hier nach Süden unter spitzem Winkel zu den Gleisen verlaufenden Gartenstraße eine Spannweite von 94 Metern; sie war damit eine der größte Fachwerkbrücken in Preußen. Die Planungen wurden von der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin unter der Leitung von Oberbaurat Carl Bathmann (1849–1908) durchgeführt. Die Herstellung und Errichtung der ersten drei Fachwerkbrücken erfolgte 1892 durch Beuchelt & Co aus Grünberg in Schlesien und die vierte Fachwerkbrücke 1896 durch Aug. Klönne aus Dortmund. Im Zuge der Umgestaltung der nördlichen Bahnanlagen wurde bis 1897 auch die ehemalige Hauptstrecke des Fernverkehrs der Stettiner Bahn entlang der Grünthaler Straße nach Süden zur Ringbahn über den Bahnhof Gesundbrunnen verlegt, der dafür umfassend umgestaltet wurde und einen Fernbahnsteig erhielt. Die in den 1890er Jahren begonnene Trennung von Fern- und Vorortverkehr im Berliner Eisenbahnnetz schuf die Voraussetzung für die spätere Berliner S-Bahn, deren erste elektrifizierte Strecke 1924 vom Stettiner Bahnhof (Vorortbahnhof) über die Liesenbrücken nach Bernau im Norden in Betrieb ging. Als Verlängerung dieser Strecke nach Süden entstand bis 1939 die größtenteils im Tunnel unter dem Stadtzentrum verlaufende Nordsüd-S-Bahn, die am Stettiner Bahnhof einen unterirdischen S-Bahnhof bekam. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Stettiner Bahnhof und die Liesenbrücken durch alliierte Luftangriffe erheblich beschädigt. Durch die Teilung Berlins lag der Bahnhof im sowjetischen Sektor, die Abgangsstrecke führte aber über den französischen Sektor. Der Bahnhof wurde daher ab 1952 stufenweise geschlossen und bis 1962 abgerissen. Über die Liesenbrücken verlief nur noch die S-Bahn-Strecke. Auf Grund der Beschädigungen wurden für die S-Bahn die beiden westlichen Fachwerkbrücken zwischen 1956 und 1957 durch dreifeldrige Balkenbrücken aus Vollwandträgern ersetzt und in diesem Zuge der heutige Kreisverkehr angelegt, in den die Garten-, Liesen- und Scheringstraße mündet; die Ackerstraße ist heute nur noch durch einen Fußweg angeschlossen. Mit dem Bau der Berliner Mauer 1961 lag die Südseite der verbliebenen Fachwerkbrücken in Ost-Berlin. Die Mauer verlief hier entlang der Südseite der Liesenstraße bis zur Unterführung, bog dann nach Süden ab und folgte der Westseite der Gartenstraße. Die späteren Grenzanlagen lagen dadurch auf dem Gebiet des Domfriedhofs der St.-Hedwigs-Gemeinde und den nördlichen Bahnanlagen des ehemaligen Stettiner Bahnhofs. Nur die Brücken für die Nordsüd-S-Bahn blieben in Betrieb, die ohne Zwischenhalt an den Ost-Berliner Bahnhöfen verkehrte. Der Abriss der verbliebenen beiden östlichen Fachwerkbrücken war zwar in den 1960er Jahren geplant, konnte aber auf Grund der komplizierten Lage in beiden Stadtteilen nie umgesetzt werden. Vor dem südlichen Widerlager der Brücken wurde später für die Grenztruppen der DDR eine Unterführung unter die Bahntrasse der S-Bahn gebaut, die heute nicht mehr vorhanden ist. An der Nordspitze des Domfriedhofs sind noch einige Meter der vorderen Betonfertigteilmauer an der Liesenstraße erhalten. Die alten Liesenbrücken stehen seit 1991 unter Denkmalschutz. Seit 2010 setzt sich das Berliner Netzwerk für Grünzüge für die Nutzung der durch die ehemaligen Bahntrassen und die durch die Teilung Berlins im Grenzbereich entstandenen Freiflächen als Grünverbindungen zwischen den bestehenden Parks und Grünflächen der Stadt ein. So griff sie auch eine 2005 von den Architekten des Parks auf dem Nordbahnhof geplante Verbindung zum Volkspark Humboldthain wieder auf und setzt sich für deren Umsetzung über die kleinere Liesenbrücke von 1892 ein. Derzeit können Besucher des Parks auf dem Nordbahnhof nur entlang eines schmalen Weges bis zu den abgesperrten Südportalen und von dort über eine Treppe zur Gartenstraße gelangen. Für die große Brücke von 1896 interessiert sich seit 2009 ein Investor, der in die alte Fachwerkbrücke ein Hotel mit beidseitige großer Glasfassade integrieren will. Er beauftragte Wilk-Salinas Architekten mit Plänen für die denkmalgeschützte Brücke und die angrenzenden Liegenschaft Scheringstraße 2. Mit der Umsetzung der angedachten Projekte wurde aber Stand Mitte 2024 nicht begonnen. Die Liesenbrücken erstrecken sich in Nord-Süd-Richtung und überqueren die Gartenstraße in einem Winkel von 25 Grad. Sie bestanden ursprünglich aus vier einzelnen Fachwerkbrücken, die als Halbparabelträger mit untenliegender Gleisebene ausgeführt wurden und hauptsächlich aus Schmiedeeisen (Schweißeisen) bestanden. Von West nach Ost wurden für die drei eingleisigen Brücken Spannweiten von 82,1 m, 70,4 m, und 64,4 m verwendet und für die östliche zweigleisige Brücke 94,3 m. Der jeweils gebogene Obergurt endet in Portalrahmen von 5,6 m Höhe für die eingleisigen Ausführungen und 6,3 m Höhe bei der zweigleisigen Brücke. Die Fachwerkträger erreichen in der Mitte Höhen von etwa einem Achtel der Stützweiten und liegen im Bereich von 8 bis 12 m. Die Widerlager waren ursprünglich auf Grund des spitzen Winkels mit der Gartenstraße versetzt jeweils senkrecht zu den einzelnen Brücken errichtet worden. Beim Austausch der beiden westlichen Fachwerkbrücken in den 1950er Jahren wurden für die beiden Balkenbrücken die nördlichen Widerlager so angepasst, dass sie in einer Linie mit den vorhandenen liegen. Die horizontale Öffnung der Straßenunterführung parallel zur den Gleisen beträgt dadurch etwa 60 m, was auch ungefähr dem Durchmesser des Kreisverkehrs entspricht. Auf der Südseite verläuft parallel zur Gartenstraße eine Blendmauer unterhalb der beiden noch erhaltenen Fachwerkbrücken, die hier den Versatz zwischen den Widerlagern von über 30 m abdeckt. Die Breite des zweigleisigen Überbaus beträgt etwa 9,4 m, die Breite der eingleisigen Konstruktionen lag bei etwas über 5 m, der Abstand der Mittelachsen der Gleise betrug 5,5 m. Die Gesamtbreite der Eisenbahnüberführung summierte sich auf etwa 27 m und liegt auch mit den Balkenbrücken aus den 1950er Jahren heute in diesem Bereich. Die Halbparabelträger sind nach dem System Mohnié aufgebaut. Benannt nach dem bayrischen Ingenieur Mohnié, handelt es sich hierbei um Ständerfachwerke mit gestreckten Diagonalen (Zugstreben) über je zwei Fachwerkfelder, die sich in der Mitte der Fachwerkträger kreuzen. Aus rein ästhetischen und nicht konstruktiven Gründen nimmt die Breite der Diagonalen bei den Liesenbrücken zur Mitte hin ab. Dieses gestalterische Motiv fand auch schon bei dem damals weltweit längsten Halbparabelträger für die Eisenbahnbrücke Culemborg von 1868 Anwendung. Eine der noch erhaltenen Fachwerkbrücken nach dem System Mohnié ist die Griethausener Eisenbahnbrücke von 1865, hier aber mit einem parallelgurtigen Tragwerk. Carl Bathmann: Neuere Eisenbahnanlagen im Norden Berlins. In: Glasers Annalen für Gewerbe und Bauwesen. Band 40, No. 480, 15. Juni 1897, S. 223–239 (Digitalisat). Carl Bathmann: Die Entwicklung der Eisenbahnanlagen im Norden von Berlin seit dem Jahre 1890. In: Zeitschrift für Bauwesen. 1903, S. 283–291 (Digitalisat) u. 479–496 (Digitalisat), Blatt 33–40 (Digitalisat). Larissa Sabottka: Die eisernen Brücken der Berliner S- Bahn. Gebr. Mann, Berlin 2003, ISBN 3-7861-2463-9, S. 176–179 u. 408–411. Berlin-Wedding: Blick von der Gartenstraße nach Nordwesten. Bild vom Nordteil des Stettiner Bahnhofs und dem Südende der Liesenbrücken, ca. 1930/35, museum-digital Berlin. Liesenbrücken, Obj.-Dok.-Nr. 09030292. Landesdenkmalamt Berlin.