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St-Victor (Paris)

5. Arrondissement (Paris)Ehemaliges Kloster in ParisKloster (12. Jahrhundert)Marius-Victorinus-Kirche
Abbaye Saint Victor de Paris en 1655
Abbaye Saint Victor de Paris en 1655

Saint-Victor war eine königliche Abtei südöstlich des mittelalterlichen Paris. Sie stand außerhalb der Stadtmauern Étienne Marcels im heutigen 5. Arrondissement.

Auszug des Wikipedia-Artikels St-Victor (Paris) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St-Victor (Paris)
Place Jussieu, Paris Paris 5e Arrondissement (Paris)

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N 48.846472470833 ° E 2.3557300916667 °
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Adresse

Sorbonne Université - Faculté des Sciences et Ingénierie

Place Jussieu
75005 Paris, Paris 5e Arrondissement (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Webseite
sorbonne-universite.fr

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Abbaye Saint Victor de Paris en 1655
Abbaye Saint Victor de Paris en 1655
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In der Umgebung

Institut de physique du globe de Paris
Institut de physique du globe de Paris

Das Institut de physique du globe de Paris (IPGP; französisch für Institut für Geophysik Paris) ist ein geophysikalisches Forschungsinstitut in Paris. Bei dem 1921 gegründeten IPGP handelt es sich um ein Grand établissement in staatlicher Trägerschaft. Das IPGP ist eine Non-Profit-Organisation unter der Leitung von Direktor Claude Jaupart. Das IPGP ist Teil des CNRS und gleichzeitig die zweitgrößte CNRS-Forschungseinheit. Das Institut hat 14 Forschungsabteilungen sowie sechs Observatorien. Eine Aufgaben des IPGP sind die Überwachung der aktiven Vulkane auf französischem Territorium, das Management des weltweiten Programms GEOSCOPE und eine Mitarbeit am weltweiten Netzwerk zur Überwachung des Erdmagnetfelds Intermagnet. Das IPGP betreibt ständige Observatorien zur Überwachung von Vulkanen auf den Inseln Réunion (Piton de la Fournaise), Guadeloupe (Soufrière) und Martinique (Montagne Pelée). Das IPGP umfasst drei Gebäude in Paris. Bis 2010 lag das Hauptgebäude im Jussieu Campus im 5. Arrondissement von Paris. Seit 2010 befindet sich der Hauptsitz in einem modernen, am Jussieu Campus angrenzenden Gebäude, vor dem Jardin des Plantes. Außerdem besitzt das IPGP einen zweiten Campus 6 km östlich von Paris und einen dritten in Paris VII, der hauptsächlich als Lehrcampus genutzt wird. Seit Januar 2020 ist das IPGP als rechtlich weiterhin eigenständige Teileinheit integriert in die 2019 gebildete Université de Paris.

La Tour d’Argent
La Tour d’Argent

La Tour d’Argent (Silberturm) in Paris ist ein weltweit bekanntes Restaurant. Nach eigenen (unbelegten) Angaben wurde es im Jahr 1582 vom Koch Rourteau gegründet. Das Restaurant befindet sich im 5. Pariser Arrondissement am linken Ufer der Seine nahe der Île de la Cité und dem Dom Notre-Dame de Paris. Aus dem Speisesaal hat der Gast eine Aussicht auf Paris und die Seine, die unter den hochgelegenen Fenstern des Saals fließt. Als frühe Stammgäste genannt werden die Könige Heinrich III. (Frankreich), Heinrich IV. (Frankreich) und Ludwig XIV., Kardinal Richelieu und Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné. Das Restaurant ist bekannt für seine Entengerichte. Das Rezept zum Canard Tour d’Argent (Ente Tour d’argent) wurde 1890 vom damaligen Inhaberdes Restaurants, Frédéric Delair, konzipiert. Von der Aufzucht der Enten über die Zubereitung bis hin zum Servieren wird jedem Detail des Gerichts große Sorgfalt zuteil. So wird die Soße mit Hilfe einer Entenpresse am Tisch aus Entenkarkasse und -Leber zubereitet (siehe Blutente). Der Weinkeller umfasst knapp 440.000 Flaschen, welche in 15.000 Referenzen eingeteilt sind. Claude Terrail, seinerzeit der Sohn des Hausherrn, mauerte im Juni 1940, kurz bevor die deutschen Besatzer in die offene Stadt Paris einmarschierten, im hinteren Teil des Kellers 20.000 der wertvollsten Flaschen ein. Bald darauf kam ein persönlicher Vertreter Görings ins Tour d' Argent, um alte Weine, insbesondere solche aus dem 19. Jahrhundert, für Göring zu konfiszieren.Von 1933 bis 1952 und von 1953 bis 1996 hatte La Tour d’Argent drei Sterne im Restaurantführer Guide Michelin, seit 2006 hat es nur noch einen.