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Katakomben von Syrakus

Bauwerk in SyrakusGrabbau in EuropaGrabbau in ItalienJohannes-der-Evangelist-KircheKatakombe
LuciakircheSyrakus und die Felsnekropole von Pantalica
S.Lucia al sepolcro2
S.Lucia al sepolcro2

Die Katakomben von Syrakus zählen nach denen in Rom zu den größten der bekannten Katakomben. Sie liegen in der Neustadt von Syrakus in Sizilien in der Nähe des Parco Archeologico della Neapolis und des Archäologischen Museums. Sie bestehen – gereiht nach Alter – aus den Katakomben von Santa Lucia, den Katakomben von Vignia Cassia und den Katakomben des hl. Johannes des Evangelisten (italienisch: Catacombe di San Giovanni) mit jeweils unterschiedlichen Zugängen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Katakomben von Syrakus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Katakomben von Syrakus
Ronco di Via Augusto Von Platen, Syrakus

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Breitengrad Längengrad
N 37.076944444444 ° E 15.285555555556 °
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Adresse

Ronco di Via Augusto Von Platen
96100 Syrakus
Sizilien, Italien
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S.Lucia al sepolcro2
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In der Umgebung

Palazzo del Vermexio
Palazzo del Vermexio

Der Palazzo del Vermexio, auch Palazzo del Senato, (erbaut 1629 – 1633) in Syrakus war ein Auftrag an den Architekten Giovanni Vermexio, um den alten Sitz der Regionalkammer von Syrakus unterzubringen. Heute ist er Sitz der städtischen Kommunalverwaltung und des Bürgermeisters. Er liegt am Domplatz (Piazza del Duomo) auf der Insel Ortygia. Der Architekt hat sein Steinzeichen, eine Eidechse, an der linken oberen Ecke hinterlassen, und eine geometrisch klare Kubusform geschaffen, die in der Halbmitte von einem Balkon geteilt wird: unten Renaissance mit klassischem Aufbau: große Fenster mit Rundgiebeln, dorische Pilaster in Steinschnitt, das Gebälk mit Triglyphen und Metopen geschmückt. Barocke Akzente im oberen Bereich sind die Maskaronen auf den verschiedenen Fensterebenen. Der Stadtpalast zeigt typische Merkmale des sizilianischen Barocks wie den Eisenbalkon. Die Fassade ist auch mit merkwürdigen Verzierungen von Muscheln und Masken geschmückt. Auftraggeber des Neubaus war der örtliche Senat. In den Nischen sollten Statuen der Könige von Spanien stehen, doch der Bildhauer Gregorio Tedeschi stellte nur das Wappen der spanischen Monarchie über dem Portal fertig. Der dritte Stock wurde im 19. Jahrhundert ergänzt. Im Gebäude findet sich ein Museum im Spiegelsaal für die Carrozza del Senato (Senatskutschen, 1763) und einige antike Funde, darunter einige vom am Ort gefundenen ionischen Tempel des 6. Jh. v. Chr.