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Technische Hochschule Georg Agricola

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Die Technische Hochschule Georg Agricola (THGA, früher u. a. FH Bergbau und TFH Bochum) ist eine staatlich anerkannte private Fachhochschule mit Sitz in Bochum. Sie wurde 1816 als Bergschule zur Ausbildung von Steigern und mittleren Grubenbeamten gegründet und entwickelte sich im 20. Jahrhundert zunächst zur Ingenieurschule und später zur Fachhochschule. Seit 1995 führt sie den Namen des Universalgelehrten und Bergbaupioniers Georgius Agricola. Die THGA bietet heute 14 Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Georessourcen und Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Elektro- und Informationstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen an. Im Wintersemester 2017/2018 waren rund 2500 Studierende an der THGA eingeschrieben, von denen rund 55 % ein berufsbegleitendes Teilzeit-Studium absolvieren.Ein Schwerpunkt der THGA liegt auf der Erforschung des sogenannten Nachbergbaus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Technische Hochschule Georg Agricola (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Technische Hochschule Georg Agricola
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In der Umgebung

Deutsches Bergbau-Museum Bochum
Deutsches Bergbau-Museum Bochum

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen (DBM) ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte. Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (derzeit begehbar 850 m) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut. Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Träger sind die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum. Der Etat der Einrichtung beträgt 2013 € 10.555.000, davon tragen Bund und Land je 39 %, Stadt Bochum und DMT-LB je 11 %. Das DBM hat 140 Beschäftigte (2012).Förderverein des Museums ist der eingetragene Verein Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur (VFKK), der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergte das größte der fünf Besucherzentren, die im Kulturhauptstadtjahr 2010 als kulturtouristische Drehscheiben der Metropole Ruhr fungierten, und seitdem zentrale Startpunkte für Erkundigungen in das ganze Ruhrgebiet sind.