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Kirche der Lebensspendenden Quelle (Wuppertal)

Baudenkmal in WuppertalErbaut in den 1890er JahrenFons-Vitae-KircheKirchengebäude in WuppertalKirchengebäude in der griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland
Reformiertentum in WuppertalUmgewidmetes Kirchengebäude
Wuppertal Griechische Kirche 1908
Wuppertal Griechische Kirche 1908

Die Kirche der Lebensspendenden Quelle (griechisch Ιερός Ναός Ζωοδόχου Πηγής, Ierós Naós Zoodóchou Pigís) im Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg ist die Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinde in Wuppertal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche der Lebensspendenden Quelle (Wuppertal) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche der Lebensspendenden Quelle (Wuppertal)
Uellendahler Straße, Wuppertal Gemarkung Elberfeld

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.279555555556 ° E 7.1649166666667 °
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Adresse

Kirche der Lebensspendenden Quelle

Uellendahler Straße 407
42109 Wuppertal, Gemarkung Elberfeld
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Wuppertal Griechische Kirche 1908
Wuppertal Griechische Kirche 1908
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Jüdischer Friedhof am Weinberg
Jüdischer Friedhof am Weinberg

Der Jüdische Friedhof am Weinberg ist ein Jüdischer Friedhof an der Flanke des Stübchensbergs im Wuppertaler Bezirk Uellendahl-Katernberg, die Anschrift lautet Weinberg 4. Er wurde als Nachfolger des Alten Jüdischen Friedhofs an der Weißenburgstraße 1896 angelegt. Auf dem 11.979 m² großen Friedhof befinden sich Erbbegräbnisse renommierter Familien und die Grabstätten gefallener Soldaten des Ersten Weltkriegs. Grabstätten von Opfern des nationalsozialistischen Unrechtsregimes, wie das von Oswald Laufer, und von Menschen, die sich durch Suizid dem Terror entzogen, sowie Gedenksteine für die Opfer des Holocaust erinnern an die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte. Bekannte Elberfelder Bürger mit Grabstätten auf dem Friedhof sind der Rabbiner Zacharias Auerbach, die Rabbinerfamilie Joseph Norden und der engagierte Bürger Max Simon. Ein Teil der Gräber stammt aus der Nachkriegszeit, viele der Verstorbenen waren Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Der Friedhof ist, außer am Sabbat und an jüdischen Feiertagen, geöffnet. In der Pogromnacht von 9. auf dem 10. November 1938 wurde die Trauerhalle mit Benzin übergossen und angezündet, die Grabstätten wurden geschändet. 1985 wurde die Anlage mit dem Taharahaus und den Grabstätten unter Denkmalschutz gestellt, wobei besonders die wertvollen handwerklichen Arbeiten der Gräber gewürdigt wurden. Im Herbst 2006 erfolgte die umfangreiche Sanierung des Friedhofs.