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Neulandhalle

Architektur im NationalsozialismusBacksteinarchitekturBauwerk im Kreis DithmarschenChristentum in Schleswig-HolsteinErbaut in den 1930er Jahren
FriedrichskoogUmgenutztes Bauwerk in Schleswig-Holstein
Neulandhalle 2019.08.20 1
Neulandhalle 2019.08.20 1

Die Neulandhalle ist ein in den Jahren 1935/1936 errichtetes Gebäude im Dieksanderkoog, der Teil der Gemeinde Friedrichskoog im Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein ist. Ursprünglich war sie primär staatlicher Repräsentationsbau und Schulungsstätte für den Deichbau an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste. Seit dem Jahr 2019 ist sie gemeinsam mit einer frei zugänglichen Außenausstellung Historischer Lernort, der im örtlichen Kontext die ideologischen Begriffe Volksgemeinschaft und Lebensraum thematisiert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neulandhalle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neulandhalle
Franzosensand, Marne-Nordsee

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.967777777778 ° E 8.9063888888889 °
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Adresse

Neulandhalle

Franzosensand
25718 Marne-Nordsee
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Neulandhalle 2019.08.20 1
Neulandhalle 2019.08.20 1
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FFH-Gebiet Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen
FFH-Gebiet Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen

Das FFH-Gebiet Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Dithmarschen in den Gemeinden Neufelderkoog und Brunsbüttel, im Kreis Steinburg in den Gemeinden Büttel, Brokdorf, Wewelsfleth, Borsfleth, Glückstadt, Bahrenfleth, Beidenfleth, Hodorf, Stördorf, Landrecht, Heiligenstedten, Bekmünde, Itzehoe, Münsterdorf, Oelixdorf, Breitenburg, Kronsmoor, Kollmoor, Westermoor, Winseldorf, Lohbarbek, Wittenbergen, Mühlenbarbek, Kellinghusen, Kollmar und Neuendorf b. Elmshorn und im Kreis Pinneberg in den Gemeinden Seestermühe, Neuendeich, Moorrege, Uetersen, Tornesch, Appen, Prisdorf, Pinneberg, Seester, Raa-Besenbek, Elmshorn, Haselau, Hetlingen, Haseldorf, Holm und Wedel. Das FFH-Gebiet liegt von Wedel im Süden bis Brunsbüttel im Norden in den Landschaften Wilstermarsch (Landschafts-ID 67101), Untere Störniederung (Landschafts-ID 67102) sowie Kremper Marsch und Haseldorfer Marsch (Landschafts-ID 67103). Diese sind wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Holsteinische Elbmarschen (Landschafts-ID 67100). Die Flächen nordwestlich davon gehören zur Landschaft Dithmarscher Marsch (Landschafts-ID 68401) als Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinische Marschen und Nordseeinseln (Landschafts-ID 68400). Das FFH-Gebiet Schleswig-Holsteinisches Elbästuar und angrenzende Flächen ist Teil der bundesländerübergreifenden Landschaft Elbeästuar (Landschafts-ID 61203).Es hat eine Größe von 19270,7 Hektar und umfasst den Verlauf der Elbe von der Landesgrenze zwischen Schleswig-Holstein und der Hansestadt Hamburg im Süden bei Wedel bis Neufelder Koog im Norden. Die Westgrenze bildet der Verlauf der Landesgrenze zwischen Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die in der Strommitte der Elbe liegt. Zwischen der Mündung der Oste in Niedersachsen und dem Duhner Watt nördlich von Cuxhaven liegt ein Teil des FFH-Gebietes in der Mündung der Elbe in Niedersachsen. Die größte Ausdehnung liegt mit 79,8 Kilometer in Nordwestrichtung. Das FFH-Gebiet besteht zu nahezu drei Vierteln aus Meeresfläche. Dazu kommt der schleswig-holsteinische Teil der Elbe samt Teile deren rechter Nebenflüsse mit ihren Überschwemmungsgebieten. Davon sind die Stör, die Krückau, die Wedeler Au und die Pinnau die größten.