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Fernmeldeturm Leipzig

Bauwerk aus BetonDeutsche FunkturmErbaut in den 1990er JahrenRundturmSendeturm in Europa
Sendeturm in SachsenTurm in Leipzig
Leipzig Fernmeldeturm Holzhausen
Leipzig Fernmeldeturm Holzhausen

Der Fernmeldeturm Leipzig ist ein 132 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG in Leipzig-Holzhausen (deshalb auch Fernmeldeturm Leipzig-Holzhausen). Der für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Fernmeldeturm wurde 1995 von dem Unternehmen Züblin erbaut und dient der Richtfunkübertragung sowie der Ausstrahlung von UKW-Hörfunkprogrammen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernmeldeturm Leipzig (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernmeldeturm Leipzig
Nachtigallenhain, Leipzig Holzhausen (Südost)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.316743 ° E 12.4482 °
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Adresse

Fernmeldeturm Leipzig-Holzhausen

Nachtigallenhain
04288 Leipzig, Holzhausen (Südost, Waldsiedlung Holzhausen)
Sachsen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (77764787)

Leipzig Fernmeldeturm Holzhausen
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In der Umgebung

Herzzentrum Leipzig
Herzzentrum Leipzig

Das Herzzentrum Leipzig ist ein Fachkrankenhaus in Leipzig mit dem Versorgungsauftrag für Herzchirurgie, Kardiologie und Kinderkardiologie. Es wurde am 16. September 1994 an einem neu entstandenen Klinikstandort im Stadtteil Probstheida in Betrieb genommen und befindet sich seit der Eröffnung in privater Trägerschaft, zuerst durch die Rhön-Klinikum AG, ab 2014 durch die Helios Kliniken. Durch einen von Beginn an bestehenden Kooperationsvertrag mit dem Freistaat Sachsen und der Universität Leipzig besitzt das Herzzentrum den Status eines Universitätsklinikums, dessen Hochschullehrer Mitglieder der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig sind. Geschäftsführer ist Matthias Hirsekorn.Das Herzzentrum Leipzig ist mit 440 stationären und 10 tagesklinischen Betten eines der größten Herzzentren der Welt. Es knüpft an die Leipziger Geschichte an: Das Universitätsklinikum Leipzig gründete 1961 die erste Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie in Europa. 1999 wurde der weltweit erste Roboter-Operationstrakt in Betrieb genommen. Dem Leipziger Beispiel einer privaten Universitätsklinik folgten 2002 Dresden mit dem Herzzentrum Dresden (Eigentümer: Sana Kliniken) sowie 2006 Hessen mit einem kompletten Universitätsklinikum (Universitätsklinikum Gießen und Marburg, zu 95 % in den Händen der Rhön-Klinikum AG). Das Herzzentrum befindet sich in räumlicher Nähe zum HELIOS Park-Klinikum Leipzig, einem Krankenhaus der Regelversorgung, und dem Medizinischen Versorgungszentrum Leipzig (mit zwei in der Stadt verteilten Außenstellen). 2014 erhielten die Helios-Kliniken vom Bundeskartellamt die Zustimmung zum Erwerb des Herzzentrums sowie des Park-Krankenhauses (nun HELIOS Park-Klinikum Leipzig) und des Leipziger MVZ von Rhön, nachdem sie zwei ihrer Kliniken in der Leipziger Region (in Borna und Zwenkau) veräußert hat.