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Gewerkschaft Deutscher Kaiser

Duisburg-HambornEhemaliges BergbauunternehmenEhemaliges Unternehmen (Duisburg)Stillgelegtes Bergwerk in DuisburgUnternehmen (Preußen)
Unternehmen (ThyssenKrupp)Wirtschaft (Rheinprovinz)
Gewerkschaft deutscher kaiser 1906
Gewerkschaft deutscher kaiser 1906

Die Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK) war zu Beginn ein Steinkohlen-Bergwerk in Hamborn bei Duisburg, das sich unter Beibehaltung des Namens durch die Integration unterschiedlicher Betriebe zu einem Stahl produzierenden Großkonzern entwickelte. Dieser verteilte sich auf mehrere Standorte (Hamborn, Bruckhausen, Aldenrade,... ), deren verwaltungstechnische Zuordnungen sich aufgrund des Fortschreitens ihrer Industrialisierung ebenfalls entwickelten (Dorf (autonom), Bürgermeisterei (Verbund), Stadtteil (Integration), Stadtbezirk, Stadt) und wechselten (zu Beeck, zu Ruhrort, zu Hamborn,...). Mit diesen Veränderungen diversifizierte sich auch der Begriff GDK.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gewerkschaft Deutscher Kaiser (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gewerkschaft Deutscher Kaiser
Hufstraße,

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Deutscher Kaiser Schacht 6

Hufstraße
47166 , Hamborn (Hamborn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Gewerkschaft deutscher kaiser 1906
Gewerkschaft deutscher kaiser 1906
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Robert-Bosch-Berufskolleg (Duisburg)
Robert-Bosch-Berufskolleg (Duisburg)

Das Robert-Bosch-Berufskolleg (RBBK) in Duisburg ist eine Schule der Sekundarstufe II. Rund 2.300 Schüler besuchen das Robert-Bosch-Berufskolleg in Duisburg. In den dualen Ausbildungsgängen werden Industriemechaniker, technische Produktdesigner, Werkstoffprüfer, Mechatroniker, Verfahrenstechnologen, Maschinen- und Anlagenführer sowie Elektroniker und Fachkräfte für Automatenservice ausgebildet. Darüber hinaus erfolgen vollzeitschulische Ausbildungen an der Berufsfachschule und die Doppelqualifikation zum Fachabitur. Am RBBK ist auch eine Fachschule für Maschinenbautechnik (Voll- und Teilzeitform) und Werkstofftechnik (Teilzeitform) angesiedelt. die zum Abschluss staatlich geprüfter Techniker qualifiziert. Mehr als 80 Lehrer unterrichten am RBBK. Die Stadt Duisburg ist geprägt durch den Strukturwandel im Duisburger Norden, insbesondere den Wandel in der Stahlindustrie. Durch Werkschließungen, Fusionen und Rationalisierung sind eine Vielzahl von Arbeitsplätzen gerade für gering qualifizierte junge Männer abgebaut worden. Speziell diesen jungen Menschen bietet das Robert-Bosch-Berufskolleg durch seine Bildungsangebote, sein Förderkonzept, seine gute schulische Ausstattung und eine wertschätzende Lern- und Arbeitsatmosphäre die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen, Kompetenzen und Schulabschlüsse mit dem Ziel der gesellschaftlichen Teilhabe zu erwerben. In intensiver Zusammenarbeit mit den vielen Ausbildungsbetrieben verabschieden die Kollegen des Robert-Bosch-Berufskollegs jährlich ca. 350 junge Menschen als dringend benötigte Fachkräfte in ihren Beruf. Knapp ein Fünftel von ihnen hat neben dem Facharbeiter- oder Gesellenbrief auch die Fachhochschulreife erworben; so kann sich dieser Gruppe eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten im Prozess des lebenslangen Lernens eröffnen.