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Balda

Aufgelöst 2016Ehemaliges Unternehmen (Bad Oeynhausen)Ehemaliges Unternehmen (Dresden)Ehemals börsennotiertes Unternehmen (Deutschland)Gegründet 1908
Gesundheitswesen (Dresden)Produzierendes Unternehmen (Dresden)Produzierendes Unternehmen (Kreis Minden-Lübbecke)
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Der börsennotierte Balda-Konzern mit Sitz im ostwestfälischen Bad Oeynhausen war ein Hersteller von Kunststoffkomponenten für medizinische Geräte und Elektronikprodukte. 2016 verkaufte die Balda AG ihr operatives Geschäft an die italienische Stevanato-Gruppe und verblieb als Börsenmantel. Anschließend wurde sie in Clere AG umbenannt und nahm eine neue Geschäftstätigkeit im Bereich der Erneuerbaren Energien auf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Balda (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.24305 ° E 8.745461 °
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Adresse

Balda AG

Sundern
32549 , Wulferdingsen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Struckhof
Struckhof

Struckhof (früher auch Struckhoff) ist ein Teil der Ortschaft Schnathorst, die selbst als Ortschaft bzw. Ortsteil und ehemalige Gemeinde zur heutigen Gemeinde Hüllhorst im Kreis Minden-Lübbecke im äußersten Nordosten des Landes Nordrhein-Westfalen gehört. Das Dorf Struckhof liegt im äußersten Nordosten der Gemeinde Hüllhorst, am Südhang des Wiehengebirges, am Fuße des Bröderhauser Berges, und ist auf dem Gebiet der Ortschaft Schnathorst, neben dem Haupt- und Kirchdorf Schnathorst selbst, die einzig größere geschlossene Siedlung. Zu Struckhof im weiteren Sinne gehört im Nordwesten die kleine, direkt am Wiehengebirge liegende, Siedlung "Am Berge". Ganz im Osten gehört eine Häuserzeile der geschlossenen Ortschaft, die auf der Wallücke liegt, administrativ noch zur Gemeinde Hüllhorst und der Ortschaft Schnathorst und damit folglich auch zu Struckhof. Struckhof ist zusammen mit dem unmittelbar südlich, aber bereits zum Ortsteil Bröderhausen gehörenden Dorf Großenberken, nicht nur das östlichste Dorf der Gemeinde Hüllhorst, sondern auch des Altkreises Lübbecke. Der markante Gebirgspass Wallücke liegt nur 1,8 Kilometer östlich und in Sichtweite des Dorfkernes. Struckhof war nie eine selbständige Gemeinde, nicht einmal eine Bauerschaft, so dass eine trennscharfe Definition des Dorf-Gebietes und somit eine genaue Flächen- und Einwohnerzählung nicht möglich ist; im Norden und Osten bildet die "Außengrenze" der Gemeinde Hüllhorst die Grenze Struckhofs, gen Süden ist die Ortsteilgrenze Schnathorst-Bröderhausen gleich als die Grenze Struckhofs anzusehen. Lediglich nach Westen ist keine klare Abgrenzung nach Schnathorst möglich. Die zusammen hängende Wohnbaufläche des Ortes umfasst rund 20 Hektar. Allerdings liegt die Ortschaft vollständig im Flurstück 001 der Gemarkung Schnathorst 2800. Genanntes Flurstück umfasst das Dorf und angrenzende landwirtschaftliche Flächen, schließt aber den im Norden liegenden Bergwald des Wiehengebirges, bis auf einen 50 × 300 Meter breiten Waldstreifen nördlich der Siedlung "Am Berge", nicht mit ein, da das gesamte Wiehengebirge der Gemarkung Schnathorst ein eigenes Flurstück "006" bildet. Das Flurstück, damit in gewisser Weise die Fläche Struckhofs, umfasst eine Fläche von rund 104 Hektar. Rechnet man den östlichen Teil des Bergwaldes Flurstück "006", der unmittelbar nördlich des Flurstücks "001", (sprich mit westlicher Grenze auf Höhe der Grenze Flurstück 001 zu 005), hinzu, erhöht sich der Umfang Struckhofs um weitere 64 Hektar auf dann 168 Hektar.