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Spielberg (Lanitz-Hassel-Tal)

Ehemalige Gemeinde (Burgenlandkreis)Ersterwähnung im 9. JahrhundertGemeindeauflösung 2004Geographie (Lanitz-Hassel-Tal)Ort im Burgenlandkreis
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Spielberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Lanitz-Hassel-Tal im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt westlich von Bad Kösen. In dem Ortsteil lebten im Jahr 2002 373 Einwohner auf 9,03 km², das entsprach einer Bevölkerungsdichte von 42 Einwohner je km². Der Ortsvorsteher ist Karl Hohenstern (SPD) (Stand Mitte 2006).

Auszug des Wikipedia-Artikels Spielberg (Lanitz-Hassel-Tal) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Spielberg (Lanitz-Hassel-Tal)
Spielberg, Lanitz-Hassel-Tal Spielberg

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Breitengrad Längengrad
N 51.1425 ° E 11.644722222222 °
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Adresse

Spielberg

Spielberg
06628 Lanitz-Hassel-Tal, Spielberg
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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In der Umgebung

Kriegerdenkmal Hassenhausen
Kriegerdenkmal Hassenhausen

Das Kriegerdenkmal Hassenhausen ist ein denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal in der Ortschaft Hassenhausen des Ortsteils Bad Kösen der Stadt Naumburg in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist die Gedenkstätte unter der Erfassungsnummer 094 83523 als Baudenkmal verzeichnet.Das Kriegerdenkmal Hassenhausen ist eine Gedenkstätte für die gefallenen Offiziere und Soldaten der Schlacht bei Jena und Auerstedt. Es befindet sich an der Hauptstraße des Ortes, gegenüber dem ehemaligen Pfarrhaus, welches jetzt ein Heimatmuseum ist. Der Weg zum Denkmal führt über eine 17 stufige Treppe hinauf. Das Denkmal selbst ist ein ca. 5 m hohe, auf einem vierstufigen Sockel und aus rotem Granit bestehendes Kreuz. Die Inschrift im Kreuz lautet Vergiss die treuen Toten nicht. Auf der linken Seite ist eine Fahne an das Kreuz angelehnt. Links unterhalb der Fahne, auf der zweiten Stufe des Sockels befindet sich ein nach oben geöffneter Eichenlaubkranz. Daneben befindet sich eine weitere Inschrift Den in der Schlacht bei Auerstedt gefallenen Offizieren und Soldaten. Auf einer Bronzetafel, an der linken Seite, sind die Namen der gefallenen Offiziere eingraviert. Eine weitere Bronzetafel befindet sich auf der Rückseite des Denkmales. In diese Bronzetafel ist die Anzahl der gefallenen Offizier von 1806, 1803 bis 1815 eingraviert. Über die Verluste der Preußischen Truppen und dem 8. Weimarer Bataillon gibt eine Bronzetafel auf der rechten Seite Auskunft. Das gesamte Denkmal ist mit einem Zaun umgeben. Für den Oberbefehlshaber der preußischen Hauptarmee, Generalfeldmarschall Karl Wilhelm Ferdinand, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel wurde ein eigenes Denkmal an der Stelle seiner tödlichen Verwundung errichtet. Hinter der Kirche des Ortes befindet sich das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und des Zweiten Weltkriegs.