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Maria Martental

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Maria Martental 1
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Die Wallfahrtskirche Maria Martental steht in Rheinland-Pfalz rund 1,5 km südlich von Leienkaul, Landkreis Cochem-Zell (bis 2004 Teil der Gemeinde Laubach), oberhalb dem Tal des Mosel-Zuflusses Endert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maria Martental (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maria Martental
K 15, Kaisersesch

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.207708333333 ° E 7.0887277777778 °
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Adresse

Wallfahrtskirche Maria Martental

K 15
56759 Kaisersesch
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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linkOpenStreetMap (118792829)

Maria Martental 1
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Evangelischer Friedhof Kasinostraße
Evangelischer Friedhof Kasinostraße

Der Evangelische Friedhof Kasinostraße ist der älteste noch genutzte Friedhof in der bergischen Großstadt Solingen. Er wurde am 9. Mai 1804 eröffnet und wird vom evangelischen Kirchenkreis Solingen betrieben.Der Friedhof liegt im Stadtbezirk Solingen-Mitte östlich der Solinger Innenstadt an der Kasinostraße, die nach Osten in den Talgrund nach Klauberg führt. Das Gelände, auf dem der Friedhof liegt, fällt entsprechend in östliche Richtung ab. Der Friedhof wird dabei im Osten durch den Bahndamm der heute als Radwanderweg ausgebauten Korkenziehertrasse begrenzt. Im Nordwesten bestehen Übergänge zum katholischen Friedhof St. Clemens, der an der Cronenberger Straße gegenüber dem Rathaus liegt. Die Gesamtfläche des Friedhofs beträgt 4,69 Hektar.Der Friedhof verfügt über eine 1937 eröffnete Friedhofskapelle, die 2010 umfassend saniert wurde. Sie hat 100 Sitzplätze für Begräbnisfeiern.Auf dem Friedhof Kasinostraße sind zahlreiche prominente Persönlichkeiten und Industriellenfamilien der Solinger Stadtgeschichte begraben. Darunter sind Mitglieder der Unternehmerfamilien Beckmann, Christians, Hammesfahr, J. A. Henckels und Rasspe. Zu den dort begrabenen Persönlichkeiten zählen unter anderem August Dicke, Emil Kronenberg, Erna Rüppel, Jürgen Stohlmann und Peter Witte. Im Dezember 2021 wurden auf dem Friedhof Kasinostraße 40 neue Laubbäume gepflanzt. Geplant ist der Aufbau eines Parkwalds mit einer Gesamtfläche von einem Hektar als Reaktion auf den Klimawandel. Möglich wird dies, weil durch den Trend zu immer weniger Sargbestattungen mehr Flächen auf dem Friedhof zur Verfügung stehen.