place

Sparkasse Dortmund

Gegründet 1841Sparkasse in Nordrhein-WestfalenUnternehmen (Dortmund)
FOH 20191024 Spk 11 01 45x30cm 1
FOH 20191024 Spk 11 01 45x30cm 1

Die Sparkasse Dortmund, ehemals Stadtsparkasse Dortmund, ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet ist das Stadtgebiet Dortmund.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sparkasse Dortmund (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sparkasse Dortmund
Freistuhl, Dortmund Innenstadt West

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Sparkasse DortmundBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.5153 ° E 7.46068 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sparkasse Dortmund

Freistuhl 2
44137 Dortmund, Innenstadt West
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

FOH 20191024 Spk 11 01 45x30cm 1
FOH 20191024 Spk 11 01 45x30cm 1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Lensing Media
Lensing Media

Lensing Media (ehemals Medienhaus Lensing) ist ein Verlag in Dortmund. Das Medienhaus gehört zu den größten Zeitungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Zu den Kooperationspartnern des Unternehmens gehören der Wettbewerber Funke Mediengruppe und der an der Börse notierte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund. Unter dem Dach des Verlags werden folgende Einzeltitel vereint: Ruhr Nachrichten Westfälische Nachrichten Münsterland Zeitung Dorstener Zeitung Halterner ZeitungDie vier letztgenannten sind Kopfblätter der Ruhr Nachrichten. Zudem hält das Medienhaus Beteiligungen am Hellweger Anzeiger im Kreis Unna und der Recklinghäuser Zeitung im Kreis Recklinghausen. Vermarktet werden die Lensing-Titel wie auch der Hellweger Anzeiger und die Recklinghäuser Zeitung von der Mediakombi NRW, einer eigenständigen Vermarktungsorganisation. Das Medienhaus Lensing hat eine strategische Partnerschaft mit Borussia Dortmund, das Medium Ruhr Nachrichten ist Kooperationspartner, offiziell Medienpartner der Kommanditgesellschaft auf Aktien. Im Segment Publikumszeitschriften ist das Medienhaus mit seinem hundertprozentigen Tochterunternehmen Überblick Medien aktiv. Neben einer Reihe von Gastronomieführern (Dortmund geht aus, Essen geht aus) gibt Überblick Medien seit 2013 auch das Stadtmagazin Coolibri heraus.Lensing Media ist daneben in einer Reihe weiterer Geschäftsfelder tätig. Dazu gehören der Betrieb von Bogenoffset- und Rollenoffset-Druckereien in Ahaus, Dortmund und Münster sowie die Herausgabe von Anzeigenblättern und Fachzeitschriften. Beteiligungen hat das Unternehmen außerdem an diversen regionalen Radiosendern sowie am Portal Westline, das gemeinsam mit den Verlagen Bauer (Recklinghausen, Recklinghäuser Zeitung) und Aschendorff (Münster) angeboten wird. Ein Callcenter betreibt Lensing Media unter dem Namen WestCall.

Institut für Zeitungsforschung

Das 1926 gegründete Institut für Zeitungsforschung in Dortmund besitzt eine der größten Sammlungen historischer und aktueller Zeitungen, Fach- und Publikumszeitschriften – rund 150 laufende Titel aus dem In- und Ausland – in Deutschland sowie medienhistorische Sondersammlungen und eine umfangreiche Fachbibliothek zum Thema Publizistik und Massenkommunikation. Dortmunds ältestes wissenschaftliches Institut ist eine bedeutende Forschungseinrichtung der Medien- und Kommunikationsgeschichte. Die Fachbibliothek zur Medien- und Kommunikationsgeschichte und mit Presse, Publizistik und Massenkommunikation verwandten Sachgebieten ist öffentlich, vor Ort und per Fernleihe nutzbar. Die Fachdatenbank ZIMP weist einschlägige Beiträge aus ausgewählten Tages- und Wochenzeitungen sowie Fachzeitschriften zu den Kernthemen des Instituts nach. Ein Großteil der Bestände – vor allem Zeitungen und Zeitschriften – wird langfristig auf Mikrofilm gesichert und über die Fernleihe ins In- wie Ausland verschickt. Dies ist im Kontext des UrhWissG von großer Bedeutung für die Forschung und für alle anderen, interessierten Personenkreise. Im Institut sind mehr als 90 Nachlässe von im Journalismus tätig gewesenen Personen archiviert. Der Bestand wird stetig um Vor- und Nachlässe erweitert. Umfangreiche Sondersammlungen von Flugschriften, Plakaten, politischen Karikaturen und Frühdrucken sind im Original überliefert. Die jährlichen, international besuchten Fachtagungen greifen zentrale Themen und Fragestellungen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung auf. Die Tagungen bieten die Möglichkeit, aktuelle Forschungsfragen auch in ihrer historischen Dimension zu beleuchten und verknüpfen die Perspektiven aus Theorie und Praxis. Das Institut gibt die Schriftenreihe Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung sowie Einzelveröffentlichungen heraus und hat sich unter anderem mit der Erforschung der Presse im Nationalsozialismus und der Exilpresse befasst. Für interessierte Studierende der Studiengänge Geschichte, Politikwissenschaft, Journalistik, Publizistik, Kommunikationswissenschaften und anderer Fächer sowie Auszubildende (FaMI) wird die Möglichkeit eines Praktikums angeboten.

RWE Tower
RWE Tower

Der RWE Tower ist ein Bürohochhaus auf dem Platz von Amiens in Dortmund. Er wird als Konzernzentrale der RWE Vertrieb AG genutzt. Die Grundsteinlegung des Baus führte die RWE-Tochtergesellschaft RWE Gas am 9. Dezember 2003 aus. Die offizielle Eröffnung fand am 24. August 2005 statt. Mit einer Höhe von knapp 91 Metern (100 Meter inklusive Antenne) ist er, nach dem Florianturm (208 Meter) im Westfalenpark, dem Turm der Reinoldikirche (105 Meter) und dem Turm der Petrikirche (105 Meter), das vierthöchste Bauwerk in Dortmund. Er ergänzt die Cityskyline mit Signal- und dem direkt gegenüber stehenden Gebäude der Sparkasse Dortmund sowie dem Harenberg City-Center (HCC). Die Fassade des Gebäudes ist aus anthrazitfarbenem chinesischen Granit und 1680 silberfarben lackierten Fenstern gefertigt. Es besitzt einen massiven Betonkern und eine tragende Außenwand aus Stahlbetonfertigteilen. Dadurch kommen die Mitarbeiterbüros ohne Stützen aus. Die Kühlung erfolgt durch Betonkernaktivierung. Der Entwurf für den RWE Tower stammt vom Büro Gerber Architekten. Das 21-stöckige Hochhaus enthält in der 21. Etage die 17 Meter hohe Mitarbeiterkantine mit Galerie, Glasdach und Blick auf Dortmund. Die Büros der Mitarbeiter befinden sich zudem an den Fassaden des linsenförmigen Turms. Die Aufzugsanlage wird mit einer zentralen Zielauswahlsteuerung bedient. Insgesamt sind ca. 22.000 m² Fläche entstanden. Im Erdgeschoss befinden sich ca. 1.000 m² für kleinere Geschäfte und in den oberen Geschossen ca. 21.000 m² Büroflächen für ca. 700 Mitarbeiter der RWE. Der Bau kostete rund fünfzig Millionen Euro und gehört der Dortmunder Immobilienfirma Dreier. Zum Halbfinal-DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und FC Carl Zeiss Jena am 18. März 2008 verwandelte sich der RWE Tower zur größten Anzeigetafel der Welt. Mit achtzig Meter hohen Zahlen wurde während des Spiels der aktuelle Spielstand auf der Fassade des höchsten Dortmunder Bürohauses durch entsprechend beleuchtete Fenster angezeigt.