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Glücksbrunn

Geographie (Bad Liebenstein, Gemeinde)Ort im Naturpark Thüringer WaldOrt im Wartburgkreis
2013 BALI Schweina
2013 BALI Schweina

Glücksbrunn ist ein Siedlungsteil des Ortsteils Schweina der Stadt Bad Liebenstein im Wartburgkreis in Thüringen. Kern ist das Denkmalensemble Glücksbrunn, bestehend aus dem Glücksbrunner Schloss, dem Park Glücksbrunn, dem sogenannten Alten Bau (oder auch Langen Bau) und der historischen Lindenmühle. Unmittelbar angrenzend befinden sich Park und Schloss Altenstein sowie Bad Liebenstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Glücksbrunn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Glücksbrunn
Glücksbrunner Werke, Bad Salzungen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.835513888889 ° E 10.313930555556 °
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Adresse

Glücksbrunner Werke 9
36448 Bad Salzungen (Schweina)
Thüringen, Deutschland
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2013 BALI Schweina
2013 BALI Schweina
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In der Umgebung

Alte Warth
Alte Warth

Der Berg Alte Warth, ist ein 435,5 m ü. NHN hoher teilweise bewaldeter Berg in der östlichen Flur Gumpelstadt der Kreisstadt Bad Salzungen im Wartburgkreis und gehört zum Thüringer Wald. Auf Grund einer geringen Schartentiefe muss die Alte Warth als ein Ausläufer des Großen Krötenkopfs (457 m ü. NHN) angesehen werden. Der Berg Alte Warth hat eine große Bedeutung für den Tourismus im Wartburgkreis. Seit den 1960er Jahren ist die Alte Warth auch durch das dort befindliche Motorsport-Gelände bekannt geworden, in der DDR-Zeit waren die Motor-Cross-Veranstaltungen ein Publikumsmagnet. Nach der Wende wurden die Belange des Freizeitsports zu Gunsten der Natur aufgegeben. Die zahlreichen seltenen Pflanzen und Tierarten hatten die Einbeziehung in das FFH-Gebiet 169 (Schweinaer Grund, Zechsteingürtel um Bad Liebenstein) zur Folge. Vor Ort entstand eine Forschungsstation mit angeschlossenem Informationszentrum des Naturparks Thüringer Wald. Der Berg kann auch als Ausgangspunkt zur Erkundung der reizvollen Landschaft am Südrand des Thüringer Waldes bei Schweina genutzt werden. Eine Gruppe von bronzezeitlichen Hügelgräbern befindet sich am Waldrand und markiert die einsetzende Besiedlung des Gebietes. Nach der Überlieferung wurde der Berg im Mittelalter als Wachstelle genutzt, er ermöglichte einen weiten Blick über den Moorgrund bis zur Burg Frankenstein. Ebenso deutliche Spuren hinterließ der Bergbau, an der Kisselstraße erkennt man ausgedehnte Pingenfelder die mit dem Schweinaer Kupferbergbau in Zusammenhang stehen.