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Schaubergwerk Volle Rose

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Schaubergwerk in DeutschlandStillgelegtes Bergwerk in ThüringenThüringer Wald
Zug Volle Rose Ilmenau
Zug Volle Rose Ilmenau

Das Schaubergwerk „Volle Rose“ ist ein Schaubergwerk im Schortetal bei Ilmenau in Thüringen. Das Schaubergwerk ist zwischen April und Oktober täglich außer montags geöffnet. Führungen finden halbstündlich statt. Dabei werden Maschinen und Abbautechniken erläutert, die früher zum Einsatz kamen. Ebenfalls enthalten ist hier die Einfahrt mit der Lorenbahn in den Stollen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schaubergwerk Volle Rose (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schaubergwerk Volle Rose
Schorte-Bergwerk,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.664444444444 ° E 10.923611111111 °
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Adresse

Schaubergwerk Volle Rose

Schorte-Bergwerk 1
98693
Thüringen, Deutschland
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Webseite
schaubergwerk-langewiesen.de

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Zug Volle Rose Ilmenau
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In der Umgebung

Stollen (Ilmenau)
Stollen (Ilmenau)

Der Stollen ist ein Wohngebiet in der thüringischen Stadt Ilmenau. Es liegt im Südosten der Stadt zwischen dem Tal der Ilm und dem Waldrand am Lindenberg bzw. Floßberg. Der Name leitet sich von den Bergwerksstollen ab, die sich nahe dem heutigen Wohngebiet befanden. Das Wohngebiet besteht aus zwei Teilen: den sogenannten „Altneubauten“ im Süden und den Plattenbauten im Norden. Die Altneubauten sind vierstöckige Wohnblocks, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Stein-auf-Stein-Bauweise errichtet wurden. Bei den Plattenbauten handelt es sich um fünf- oder sechsstöckige Blocks, die aus Betonfertigteilen zwischen 1971 und den frühen 1980er-Jahren hochgezogen wurden. Sie dienten vor allem den Mitarbeitern des VEB Werk für Technisches Glas Ilmenau und des Porzellanwerks als Wohnsitz, während einige Altneubauten zunächst als Unterkunft der polnischen Budimex-Bauarbeiter dienten, die das Glaskombinat und weitere Großbauprojekte in der Stadt durchführten. Insgesamt gibt es 28 Altneubaublocks und 28 Plattenbau-Blocks auf dem Stollen. Des Weiteren existiert noch das Hochhaus am Stollen mit 14 Etagen als einziges Hochhaus im Ilm-Kreis. Es wurde 1983 errichtet und ist etwa 50 Meter hoch. Die Hauptverkehrsader des Wohngebiets ist die Johann-Friedrich-Böttger-Straße, die außerdem von Ilmenau nach Oehrenstock führt. An ihr liegen auch drei der vier Bushaltestellen des Wohngebiets. Seit der Verlängerung der Stadtbuslinie C über das Wohngebiet „Hüttenholz“, befindet sich die vierte Bushaltestelle an der Schortestraße. Neben der Grundschule „Am Stollen“ und der Regelschule „Geschwister Scholl“ gibt es auch eine Jugendherberge, einen Kindergarten sowie zwei Pflegeheime. Heute gehört der Stollen zu den wenigen Plattenbaugebieten in den neuen Bundesländern, die komplett saniert wurden. Auf Abriss wurde hier verzichtet, da die Leerstandsquoten gering sind. Der Campus der Technischen Universität liegt ebenfalls nur wenige hundert Meter vom Stollen entfernt. So stellen die Studenten nach den Rentnern eine weitere große Bevölkerungsgruppe des Gebiets. Die Gebäude befinden sich im Besitz der städtischen Ilmenauer Wohnungs- und Gebäudegesellschaft mbH sowie der Wohnungsbaugenossenschaft Ilmenau/Thüringen e.G.

Ilmenauer Studentenclub
Ilmenauer Studentenclub

Der Ilmenauer Studentenclub e. V. ist der 1990 gegründete Zusammenschluss der existierenden vier Studentenclubs (bc, BD, bi, BH) und des bc-Studentencafés an der Technischen Universität Ilmenau. Die ersten Aktivitäten der Clubs reichen in das Jahr 1969 zurück, seit dieser Zeit sind sie in den Kellergeschossen von vier Wohnheimen (den ehemaligen „Blocks“ C, D, H und I – daher die Namen der Clubs) auf dem Campus untergebracht. Der Verein ist gemeinnützig und als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt, betreibt offene Jugendarbeit und bemüht sich, neben normalen Öffnungen der Clubs, ein Podium für Bands, Kleinkunst und Kultur zu sein. Mit über 50 Konzerten im Jahr ist der Ilmenauer Studentenclub e. V. der aktivste Konzertveranstalter im Ilm-Kreis. Er ist sowohl Mitglied des Kreisjugendring Ilm-Kreis e. V. als auch der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokulturelle Zentren e. V. Die Veranstaltungsprofile der einzelnen Clubs sind unterschiedlich, so dass dem Publikum ein breites Spektrum an Angeboten zur Freizeitgestaltung geboten werden kann. Gemeinsame Aktionen aller Clubs wie z. B. Open Airs, Kinderfeste und Nachwuchsfestivals gehören seit langem zur Tradition. Gegenwärtig werden von den ca. 140 ehrenamtlich arbeitenden Vereinsmitgliedern jährlich etwa 500 Veranstaltungen angeboten. Um den finanziellen Potenzen Jugendlicher entsprechen zu können, werden fast alle Veranstaltungen mit Künstlern durch den Verein subventioniert. Auch mit anderen Ilmenauer und überregionalen Einrichtungen und Initiativen wird sich um eine enge Zusammenarbeit bemüht, v. a. mit verschiedenen in der KuKo e. V. zusammengeschlossenen Vereinen.