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Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., kurz auch Volksbund genannt, wurde am 16. Dezember 1919 gegründet und ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein mit humanitärem Auftrag. Er erhält und betreut Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft (Kriegsgräberstätten) im Ausland, hilft Angehörigen bei der Gräbersuche und entwickelt die Kriegsgräberstätten weiter zu Lernorten der Geschichte. Die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Inland werden nach den Bestimmungen des Gräbergesetzes finanziert und erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Werner-Hilpert-Straße, Kassel Mitte

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Adresse

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Werner-Hilpert-Straße 2
34117 Kassel, Mitte
Hessen, Deutschland
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Trafohaus Lutherplatz
Trafohaus Lutherplatz

Das Trafohaus Lutherplatz ist ein denkmalgeschütztes Gebäude auf dem Lutherplatz in Kassel. Das Gebäude wurde 1957 durch den Architekten und damaligen Leiter des Kasseler Hochbauamtes Werner Noell erbaut. In dem Gebäude waren ursprünglich eine Transformatorenstation, ein Kiosk, eine Telefonzelle und eine Poststation untergebracht.Ab Beginn der 1990er Jahre wurde das Gebäude für Ausstellungen genutzt. Von 2002 bis 2013 wurde das Trafohaus dann von der „Kulturinitiative Trafo“ als Veranstaltungsort für Kunstausstellungen, Musikprojekte, Performances und Workshops betrieben. Im Jahr 2005 initiierte der Künstler und gelernte Gärtner Karsten Winnemuth einen Experimentiergarten unter dem Namen „plan t“, wo Kräuter und Heilpflanzen angebaut wurden. Die kulturelle Nutzung wurde von den Städtische Werke Netz+Service GmbH (NSG), dem Eigentümer des Gebäudes, beendet, da sie dessen Abriss plante. Daraufhin gründete sich der Verein „Nutzungskonzepte“, der das Gebäude vor dem Abriss bewahren und sanieren wollte. Seit Sommer 2020 werden auf den beiden integrierten Plakatwänden monatlich neue Motive gezeigt.Das langsam verwahrlosende Gebäude war lange einer der Treffpunkte der Alkohol- und Drogenszene von Kassel und Ziel von Graffiti-Sprayern. Als Ersatz für die Funktion als Trafostation wurde in den 2010er Jahren neben dem Trafohaus ein deutlich kleinerer Trafokasten gebaut, der diese Aufgabe monofunktional erledigt.