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Wendelinuspark

Geographie (St. Wendel)NaherholungsgebietParkanlage im SaarlandWendelin
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Der Wendelinuspark ist ein Naherholungsgebiet und ein Gewerbepark am Stadtrand der saarländischen Stadt St. Wendel. Er entstand nach dem Abzug der französischen Truppen auf dem Gelände der ehemaligen Kasernen und des Truppenübungsplatzes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wendelinuspark (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wendelinuspark
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.469444444444 ° E 7.1411111111111 °
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Adresse

Wendelinuspark

Wendelinuspark
66606 (Sankt Wendel)
Saarland, Deutschland
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In der Umgebung

Todbach
Todbach

Der Todbach ist ein Bach im nordöstlichen Saarland, der in St. Wendel auf 277 m ü. NN in die Blies mündet. Südlich von Steinberg-Deckenhardt entspringt der Hettersbach und nordwestlich von Hirstein der Wallesbach. Beide fließen durch Namborn und vereinigen sich vor dem Namborner Bahndamm zum Allerbach. Der Wallesbach wird aber in der Bevölkerung ebenfalls als Allerbach bezeichnet. Nach ihm ist auch die Namborner Allerbachstraße benannt, die der Wallesbach unterquert. Nordöstlich von Gehweiler entspringt der Eichersbach, in den zwischen Gehweiler und Hirstein Dreibach (von Norden her) und Wellwiesbach (von Süden her) münden. Allerbach und Eichersbach vereinigen sich beim Eisweiler Gemarkungsteil Allerburg zum Groß-Bach. Westlich von Namborn entspringt der Rohrbach, der auch als Weiherbach bezeichnet wird. Er mündet auf 297 m ü. NN zwischen Mauschbach und Baltersweiler in den Groß-Bach, der danach den Namen Todbach erhält. Nach etwa 280 Metern mündet in ihn der Breitbach. Der Breitbach entspringt als Bergebach östlich von Furschweiler, wo er südwestlich des Ortes einen weiteren Bach aufnimmt, der seine Quelle nördlich von Roschberg hat. Der Zusammenfluss heißt nun Waldbach und nach einem weiteren Zufluss aus Roschberg ändert sich der Name in Breitbach. Der zweite Todbach-Zufluss, der Steinigtenbach, mündet westlich von Urweiler in ihn. Der Steinigtenbach bildet sich aus mehreren Quellbächen zwischen Baltersweiler, Leitersweiler und Roschberg.