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Universitäts-Sternwarte München

Baudenkmal in BogenhausenBauwerk in BogenhausenGegründet 1816Großteleskop (Optischer Bereich)Historische Sternwarte
Ludwig-Maximilians-Universität MünchenSternwarte in Deutschland
Sternwarte Bogenhausen Teleskopkupel 03
Sternwarte Bogenhausen Teleskopkupel 03

Die Universitäts-Sternwarte München (USM) in Bogenhausen liegt sechs Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums und wurde 1816 als Königliche Sternwarte gegründet. Seit 1938 ist sie Teil des Instituts für Astronomie und Astrophysik an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Wegen der allgemeinen Zunahme der Lichtverschmutzung sind heute Beobachtungen am Stadtrand kaum mehr möglich. Sie finden auf zwei entfernten Standorten am Sonnenobservatorium Wendelstein (Oberbayern) und am Mount Fowlkes in Texas statt, wo das neuartige Hobby-Eberly-Teleskop (HET, ovaler 9×11-m-Spiegel) entwickelt wurde. Die heutigen Forschungsgebiete des Instituts sind vor allem heiße Sterne und Sternwinde, kühle Sterne, extragalaktische Astronomie, Computational Astronomy und Plasma-Astrophysik.

Auszug des Wikipedia-Artikels Universitäts-Sternwarte München (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Universitäts-Sternwarte München
Scheinerstraße, München Altbogenhausen (Bogenhausen)

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N 48.145277777778 ° E 11.606944444444 °
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Adresse

Universitäts-Sternwarte München

Scheinerstraße 1
81679 München, Altbogenhausen (Bogenhausen)
Bayern, Deutschland
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Sternwarte Bogenhausen Teleskopkupel 03
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In der Umgebung

Allgeier SE

Die Allgeier SE ist die Führungsholding einer internationalen Technologie-Gruppe im Bereich IT- und Personaldienstleistung. Ihr Hauptsitz ist in München. Die Gruppe ist mit etwa einhundertzwanzig Niederlassungen im deutschsprachigen Raum sowie in weiteren 25 Staaten in Europa, Asien, Afrika, Australien und Nordamerika vertreten. Die Gruppe verfügt über rund 6.500 Softwareentwickler an den Standorten in Indien, China und Osteuropa. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit bilden die Systemintegration, darunter vor allem Dienstleistung zu betriebswirtschaftlichen Standardlösungen von Microsoft, SAP, IBM und Oracle bei Kundenunternehmen des Allgeier-Bereichs „Enterprise Services“. In den 2010er Jahren hat die Gruppe mit „mgm technology partners“ ihren Bereich IT-Beratung und nach Übernahme des Softwareentwicklers Nagarro im Jahr 2011 vor allem die Entwicklung und den Vertrieb von Individualsoftwarelösungen zu Hauptgeschäftsfeldern ausgebaut. Ein weiteres Geschäftsfeld bildet die Arbeitnehmerüberlassung und Vermittlung von Freelancern im Unternehmensbereich „Allgeier Experts“. Im Juli 2018 gab die Gruppe bekannt, dass der Unternehmensbereich „Allgeier Experts“ abgetrennt und verselbständigt werden soll. Im September 2019 erklärte die Gruppe, dass sie dieses Ziel nicht weiter verfolge und stattdessen eine Verselbständigung der Technologie-Sparte anstrebe, in der das globale Softwareentwicklungsgeschäft gebündelt ist. Die vollständige Ausgliederung des globalen Softwareentwicklungsgeschäfts im Wege eines Spin-offs erfolgte im Dezember 2020 als Nagarro SE mit eigenständiger Börsennotierung. Die verbliebene Allgeier Gruppe fokussiert mit den beiden Geschäftsbereichen Enterprise IT und mgm technology partners auf Software- und IT-Dienstleistungen für private und öffentliche Auftraggeber im deutschsprachigen Raum. Schwerpunkt sind Leistungen zur digitalen Transformation von Geschäftsmodellen und zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen.Das Unternehmen geht auf die 1977 von Robert Allgeier sen. in Bremen gegründete Allgeier Computer GmbH zurück, die 1998 zur Allgeier Computer AG umgewandelt und nach München verlegt wurde. Um der nach zahlreichen Firmenkäufen und Reorganisationen veränderten Rolle des Gründungsunternehmens Rechnung zu tragen, änderte man den Namen im Jahr 2003 in Allgeier Holding AG. Im Mai 2012 wurde die Holding in eine Europäische Gesellschaft umgewandelt und firmiert seither als Allgeier SE.