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Cunnertswalde

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Meißen)Gemeindeauflösung 1950Geographie (Radeburg)Ort im Landkreis MeißenWaldhufendorf

Cunnertswalde ist ein Ortsteil von Radeburg in Sachsen, nördlich von Dresden, der inmitten der sogenannten Moritzburger Teichlandschaft liegt. Die drei Höfe des kleinen Ortes (1378 erstmals erwähnt) liegen in der Nähe des Großteiches, im wohl imposantesten Abschnitt des Kleinkuppengebiets und gehörten als sogenannte Weidehöfe mit 114 Hektar Land bis 1945 dem Dresdner Rennverein, der hier eine Fohlenaufzucht durch einen 1882 speziell dafür gegründeten Fohlenaufzuchtverein betrieb. Im Zuge der Bodenreform wurde der Verein enteignet, das Land an Neubauern verteilt. Der Ort wurde am 1. Januar 1950 nach Bärnsdorf eingemeindet und gehörte mit diesem zwischen 1994 und 1998 zur Gemeinde Promnitztal. Die Lößnitzgrundbahn hat in Cunnertswalde einen Haltepunkt. Im Ort gibt es drei Kulturdenkmale.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cunnertswalde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Cunnertswalde
Cunnertswalder Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.161666666667 ° E 13.706944444444 °
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Adresse

Cunnertswalder Straße 38
01471
Sachsen, Deutschland
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