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Flugplatz Uetersen

AppenEhemaliger Militärflugplatz (Bundeswehr)Erbaut in den 1930er JahrenFlugplatz in EuropaFlugplatz in Schleswig-Holstein
HeistLuftwaffenbasis der Royal Air Force in DeutschlandVerkehrsbauwerk im Kreis PinnebergVerkehrslandeplatz
Aerial image of the Uetersen Heist airport
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Der Flugplatz Uetersen-Heist (früher auch Fliegerhorst Uetersen) liegt in der Nähe der Stadt Uetersen im Kreis Pinneberg auf dem Gebiet der Gemeinden Heist und Appen. Der Verkehrslandeplatz ist mit 60.000 Flugbewegungen/Jahr einer der meistfrequentierten Flugplätze Deutschlands.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Uetersen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flugplatz Uetersen
Bültenkoppel, Geest und Marsch Südholstein

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.647 ° E 9.7041666666667 °
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Adresse

Flugplatz Uetersen/Heist

Bültenkoppel
25492 Geest und Marsch Südholstein
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
edhe.de

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Aerial image of the Uetersen Heist airport
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In der Umgebung

NDR-Mess- und Empfangsstation Wittsmoor
NDR-Mess- und Empfangsstation Wittsmoor

Nach Gründung der ARD durch Zusammenschluss der deutschen Landesrundfunkanstalten im Juni 1950 wurde Mai 1951 vom NWDR eine gemeinsame Mess- und Empfangsstation zur Überwachung der Rundfunkbänder in Betrieb genommen. Sie war in Holm (Kreis Pinneberg) im Wittmoorweg (Flurname „Wittsmoor“) eingerichtet worden und trug die offizielle Bezeichnung „Mess- und Empfangsstation Wittsmoor“. In dieser Zeit wurde in Deutschland ein massiver Ausbau des UKW-Rundfunk- und Fernsehsendernetzes begonnen. Der 1950 errichtete Empfangsstahlmast (80 m) wurde Anfang 2003 vom NDR abgebrochen und durch den 1998 montierten größeren Stahlfachwerkmast (118 m) ersetzt. Zeitgleich bestand in Deutschland kein Bedarf mehr an den ursprünglichen „Meß- und Empfangsprüfungen“, auch wurden Ende 1998 alle Küstenfunkdienste abgeschaltet. Die Sendestation trägt heute die Bezeichnung „Sender Wedel“ bzw. „Holm-NDR-Technikzentrum Wittsmoor“, beherbergt in mehreren Gebäuden ein großes Archiv von Tonträgern und dient zur Ausstrahlung des NDR-Radioprogramms von N-Joy (95,6 MHz; 0,2 kW ERP in südwestl. Rtg.) sowie eines DVB-T-Bouquets (530 MHz; 25 kW). Die NDR-Mess- und Empfangsstation Wittsmoor veröffentlichte für die Jahre 1967 bis 2005 alljährlich als Broschüre eine aktuelle Frequenzliste aller deutschen Sendestationen unter dem Titel Hörfunk- und Fernsehsender in der Bundesrepublik Deutschland. Anders als das Verzeichnis der Ton- und Fernseh-Rundfunksendestellen in der Bundesrepublik Deutschland der Deutschen Bundespost (ca. 1960 bis 1993) verzeichnete die sogenannte Wittsmoor-Liste in einem Anhang auch Sender in der DDR, dafür aber keine Koordinaten. Fortgeführt wurde die Wittsmoor-Liste bis Juni 2018 vom Institut für Rundfunktechnik (München) kostenfrei im Internet.