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Alte Synagoge (Heilbronn)

Abgegangenes Bauwerk in HeilbronnAdolf Wolff (Architekt)Bauwerk des Historismus in HeilbronnEhemalige Synagoge in Baden-WürttembergErbaut in den 1870er Jahren
In der Reichspogromnacht 1938 zerstörte SynagogeOrientalisierende ArchitekturSynagoge in HeilbronnSynagogenbau in EuropaSynagogenbau in Heilbronn
Heilbronn Synagoge 1900
Heilbronn Synagoge 1900

Die Heilbronner Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Heilbronn. Das an der Allee aus Heilbronner Sandstein errichtete Gebäude des Stuttgarter Architekten Adolf Wolff wird als Höhepunkt der neo-orientalischen Stilphase im Synagogenbau angesehen. Es wurde 1873 bis 1877 erbaut, während der Novemberpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 („Reichskristallnacht“) durch Brandstiftung zerstört und Anfang 1940 abgerissen. Heute erinnern ein Gedenkstein und eine Skulptur an die Synagoge.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alte Synagoge (Heilbronn) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alte Synagoge (Heilbronn)
Allee, Heilbronn

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Heilbronn Synagoge 1900
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Heilbronner Stimme
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Die Heilbronner Stimme (HSt) ist eine Regionalzeitung und die einzige Tageszeitung der baden-württembergischen Großstadt Heilbronn. Im Verlag der Heilbronner Stimme, der über 650 Mitarbeiter beschäftigt, erscheinen neben vier Regionalausgaben der Heilbronner Stimme auch die beiden Tageszeitungen Hohenloher Zeitung und Kraichgau Stimme sowie diverse Anzeigenblätter (u. a. echo am Mittwoch und echo am Wochenende). Online ist die Heilbronner Stimme mit der Medienplattform www.stimme.de vertreten. Das Verbreitungsgebiet der Tageszeitungen ist die Stadt Heilbronn, der Landkreis Heilbronn, der Hohenlohekreis sowie einzelne Gemeinden angrenzender Landkreise. Die verkaufte Auflage beträgt 71.144 Exemplare, ein Minus von 30 Prozent seit 1998. Die Zeitung wird im Rheinischen Format gedruckt. Der Verleger ist Tilmann Distelbarth. Chefredakteur ist seit dem 1. Juli 2006 Uwe Ralf Heer. Die Heilbronner Stimme ist Teil der Marke Stimme Mediengruppe. Die Heilbronner Stimme ist gemäß den von jedem Redaktionsmitglied zu unterschreibenden Richtlinien zur „Haltung der Zeitung“ „überparteilich, liberal, freiheitlich/fortschrittlich und unabhängig von fremden Einflüssen.“ In ihrem Impressum führt sie den Zusatz „Unabhängige Tageszeitung“. Bis auf den Egon-Erwin-Kisch-Preis (jetzt Henri-Nannen-Preis) hat die Redaktion alle wichtigen Journalismus-Preise mindestens einmal gewonnen, u. a. den Wächterpreis der deutschen Tagespresse, den Theodor-Wolff-Preis, den Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, den Adenauer-Sonderpreis und den Christophorus-Preis.