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St. Martinus (Borschemich)

Abgegangenes Bauwerk im Kreis HeinsbergBacksteinkircheEhemalige PfarrkircheEhemaliges Baudenkmal in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1900er Jahren
Heinrich RenardKirchengebäude in ErkelenzMartin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)Neugotisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeugotisches KirchengebäudeProfaniertes Kirchengebäude im Bistum AachenProfaniertes Kirchengebäude in Nordrhein-WestfalenZerstört in den 2010er Jahren
St martinus borschemich 1
St martinus borschemich 1

Die ehemalige Filialkirche St. Martinus war ein Kirchengebäude in dem Erkelenzer Ortsteil Borschemich. Der Ort liegt im Abbaugebiet des Tagebaus Garzweiler und wich diesem vollständig; daher entstand im Norden von Erkelenz westlich von Mennekrath Borschemich (neu) als neuer Stadtteil von Erkelenz. Die Kirche wurde am 23. November 2014, nach einem letzten Gottesdienst, profaniert. Am 15. Februar 2016 wurde mit dem Abriss des Gebäudes begonnen. Es gehörte zuvor zur Pfarrei St. Lambertus Erkelenz. Als Ersatz- bzw. Nachfolgebau wurde am Umsiedlungsort Borschemich (neu) die Martinus-Kapelle mit zugehörigem Gemeindezentrum errichtet. Der erste Spatenstich war im Dezember 2013 und die Grundsteinlegung fand am 22. Juni 2014 statt. Die Konsekration des neuen Gotteshauses erfolgte am 3. Mai 2015 durch den Aachener Weihbischof Johannes Bündgens. Zahlreiche Einrichtungsgegenstände der alten Pfarrkirche wurden in die neue Kapelle übernommen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martinus (Borschemich) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martinus (Borschemich)

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Im Riet


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