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Ixheim

Ehemalige Gemeinde (Zweibrücken)Ersterwähnung 1026Gemeindeauflösung 1938Ort in der kreisfreien Stadt Zweibrücken
Ixheim
Ixheim

Ixheim ist ein Stadtteil von Zweibrücken in Rheinland-Pfalz, der südlich der Innenstadt liegt. Südlich des Ortes, auf Ixheimer Gemarkung, liegt das Gestüt Birkhausen. Ixheim grenzt an die Stadtteile Rimschweiler, Mittelbach-Hengstbach und Bubenhausen und ist nach Bubenhausen/Ernstweiler der zweitgrößte Stadtteil von Zweibrücken.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ixheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.234722222222 ° E 7.3619444444444 °
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Adresse

Bitscher Straße 28
66482 , Ixheim (Ixheim)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Zweibrücken Hauptbahnhof
Zweibrücken Hauptbahnhof

Zweibrücken Hauptbahnhof – bis 1941 nur Zweibrücken – ist derzeit der einzige Bahnhof der rheinland-pfälzischen Mittelstadt Zweibrücken. Er verfügt über drei Bahnsteiggleise. Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und gehört zur Tarifzone 709. Die Anschrift des Bahnhofs lautet Poststraße 37.Er wurde am 25. November 1875 als Durchgangsbahnhof an der Magistrale Landau–Annweiler–Biebermühle–Zweibrücken–Homburg eröffnet und ersetzte den ursprünglichen Kopfbahnhof der Stadt, der aufgrund seiner stadtnahen Lage als durchgehende Station als ungeeignet betrachtet worden war. Mit Eröffnung der damals in Zweibrücken beginnenden Bliestalbahn in den Jahren 1877 und 1879 sowie der Hornbachbahn in den Jahren 1913 und 1916 entwickelte er sich zum Eisenbahnknotenpunkt; mit letzterer wurde er zum Trennungsbahnhof. Wichtigste Strecke war jedoch die seit 1895 in ihrer jetzigen Form bestehende Bahnstrecke Landau–Rohrbach. Bedingt durch eine Änderung der Verkehrsströme, die mit der Abtrennung des unmittelbar westlich von Zweibrücken beginnenden Saargebietes und des späteren Saarlandes zusammenhingen, verlor der Bahnhof an Bedeutung, da fortan die Züge der Bliestalbahn vorzugsweise nach Homburg verkehrten. Mit der Stilllegung der Hornbachbahn und der Verbindung nach Homburg wurde er wieder zum Durchgangsbahnhof. Außerdem verlor er Mitte der 1990er Jahre den Durchgangsverkehr nach Landau. Sein Empfangsgebäude steht zudem unter Denkmalschutz.