place

Zurbrüggen Wohnzentrum

EinrichtungshausEinzelhandelsunternehmen (Deutschland)Gegründet 1900Organisation (Oelde)Unternehmen (Kreis Unna)
Unternehmen (Kreis Warendorf)
Unna Zurbrueggen
Unna Zurbrueggen

Die Zurbrüggen Wohnzentrum GmbH ist ein Möbelhaus, das 1900 im westfälischen Oelde gegründet wurde. Seit 1932 wurde ein Möbel-Großhandel betrieben. Aus diesem Großhandel entstand nach Umbau des Stammhauses in Oelde im Jahre 1958 ein Einzelhandelsunternehmen. Heute werden die drei Vertriebslinien Zurbrüggen, Z2 und Osca! betrieben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zurbrüggen Wohnzentrum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zurbrüggen Wohnzentrum
Hans-Böckler-Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Zurbrüggen WohnzentrumBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.53067 ° E 7.66858 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Wohnzentrum Zurbrüggen / OSCA

Hans-Böckler-Straße
59423 , Massen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Unna Zurbrueggen
Unna Zurbrueggen
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Lindenbrauerei
Lindenbrauerei

Die Lindenbrauerei ist eine Braustätte in Unna. Die Brauerei wurde von Wilhelm Rasche jun. (-1871), Wilh. Ulmcke und Wilhelm Beckmann (1839–1892) ab 1859 in mehreren Bauabschnitten errichtet und produzierte bis 1979 die über die Grenzen Unnas hinaus bekannten Linden-Biere. Zunächst hieß die Brauerei „RASCHE & BECKMANN“, ab 1880 trug sie den Namen „LINDEN-BRAUEREI“. Das ehemalige Sudhaus aus dem späten 19. Jahrhundert, das Kesselhaus und das Schalandergebäude aus der Zeit der Jahrhundertwende sowie der Schornstein von 1936 stehen unter Denkmalschutz. Heute ist in der Lindenbrauerei ein soziokulturelles Zentrum untergebracht. In den Veranstaltungsstätten der Lindenbrauerei werden regelmäßig Konzerte, Kabarett und Ausstellungen präsentiert. Abgerundet wird das Angebot durch eine Gastronomie. Seit September 2002 wird in der Lindenbrauerei auch wieder Bier gebraut; in einer Hausbrauerei wird ein naturtrübes Bier produziert, das ausschließlich in der Gastronomie der Lindenbrauerei, dem Schalander, ausgeschenkt wird. Außerdem finden hier regelmäßig Veranstaltungen zum Thema „Bier“ statt. Die Bierakademie sowie Brauseminare sind nur einige davon. Die Lindenbrauerei ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergt seit 2001 das Zentrum für Internationale Lichtkunst. Auf dem Gelände wurde 2004 das Zentrum für Information und Bildung (ZIB) eröffnet, das Volkshochschule, Stadtbibliothek, Stadtarchiv und andere Kultur- und Weiterbildungsangebote der Stadt Unna vereinigt.

Zentrum für Internationale Lichtkunst
Zentrum für Internationale Lichtkunst

Das Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna befindet sich seit 2002 in den Gebäuden der ehemaligen Lindenbrauerei. Es ist das weltweit einzige Museum, das sich ausschließlich der Lichtkunst widmet. Unter anderen haben dort Christian Boltanski, Johannes Dinnebier, Ólafur Elíasson, Rebecca Horn, Joseph Kosuth, Mischa Kuball, Christina Kubisch, Mario Merz, François Morellet, Andreas Oldörp, Keith Sonnier und James Turrell Rauminstallationen in den unterirdischen Gängen, Kühlräumen und Gärbecken realisiert. Wahrzeichen ist die Lichtinstallation von Fibonacci-Zahlen am Kamin der Brauerei von Mario Merz. Neben der Präsentation von Dauer- und Wechselausstellungen arbeitet das Zentrum auch als Forum für Diskussionen, es veranstaltet Symposien, Tagungen und Workshops zum Thema Licht. Zudem verleiht das Zentrum in Zusammenarbeit mit der Innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft jährlich den Internationalen Light Award an herausragende Lichtkünstler. Auch beteiligt sich das Zentrum am Projekt Hellweg – ein Lichtweg.Seit dem 1. Februar 2009 ist eine Camera Obscura des amerikanischen Lichtkünstlers James Turrell Teil der Dauerausstellung. Das Kunstwerk Third Breath, 2005 besteht aus zwei Räumen. Im unteren würfelförmigen Raum (Camera Obscura Space) kann der Besucher auf einer polierten Marmorplatte das Abbild des Himmels beobachten, das durch eine Linse auf den Boden gespiegelt wird. Im oberen zylindrischen Raum (Sky Space) kann der Himmel durch die Deckenöffnung direkt beobachtet werden. Die Eröffnung des Kunstwerkes wurde von einer viermonatigen Ausstellung über den Künstler „James Turrell – Geometrie des Lichts“ begleitet.