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Türkischer Friedhof Berlin

Berlin-NeuköllnFriedhof im Bezirk NeuköllnGegründet 1866Islam in BerlinIslamischer Friedhof
Türkische Diaspora in Berlin
Sehitlik Eingang
Sehitlik Eingang

Der Türkische Friedhof Berlin ist der älteste islamische Begräbnisplatz in Deutschland. Er wurde 1866 errichtet und grenzt an das Gelände des Neuen Garnisonfriedhofs am Columbiadamm im Berliner Ortsteil Neukölln.

Auszug des Wikipedia-Artikels Türkischer Friedhof Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Türkischer Friedhof Berlin
Columbiadamm, Berlin Neukölln

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.481388888889 ° E 13.409444444444 °
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Adresse

Şehitlik-Moschee

Columbiadamm 128
10965 Berlin, Neukölln
Berlin, Deutschland
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Telefonnummer

call+49306921118

Webseite
sehitlik-camii.de

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Sehitlik Eingang
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In der Umgebung

Friedrichswerderscher Friedhof
Friedrichswerderscher Friedhof

Der Friedhof der Friedrichswerderschen Gemeinde befindet sich an der Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg. Er wurde am 17. Januar 1844 eingeweiht und umfasst eine Fläche von 30.800 Quadratmetern. Die Kapelle wurde erst 1875/76 erbaut. Seine Begrenzung nach Osten bildet der Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems- und Neue Kirche, nach Westen der Friedhof II der Dreifaltigkeitsgemeinde. Zusammen mit diesen und dem Luisenstädtischen Friedhof gehört er zum Komplex der Friedhöfe an der Bergmannstraße, die vor einigen Jahrzehnten durch Durchbrüche miteinander verbunden wurden. Der Friedrichswerdersche Friedhof ist der zweite, aber der erste eigenständige Friedhof der Gemeinde, nachdem man sich zuvor den Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden geteilt hatte. Deshalb wird er gelegentlich auch als Friedrichswerderscher Friedhof II bezeichnet. Die Friedhofsverwaltung hat diese alte Streitfrage mit einem Eingangsschild Friedrichswerderscher Friedhof entschieden. Die dazugehörige Kirche ist die Friedrichswerdersche Kirche in Berlin-Mitte, ein Bauwerk von Karl Friedrich Schinkel, das nach schweren Kriegszerstörungen zunächst von der DDR, 1997 dann mit besserem Material erneut restauriert wurde. Sie wird seit 1987 von der Berliner Akademie der Künste genutzt. Insgesamt liegen auf diesem Friedhof, in einer Geschlossenen Kriegsgräberstätte, 174 Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in Einzelgräbern und 25 in einem Sammelgrab.