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Leuchtturm Flügge

Aussichtsturm in EuropaAussichtsturm in Schleswig-HolsteinBacksteinarchitekturBauwerk auf FehmarnErbaut in den 1910er Jahren
Kulturdenkmal auf FehmarnLeuchtfeuer (Ostsee)Leuchtturm in EuropaLeuchtturm in Schleswig-HolsteinOktogonVerkehrsbauwerk (Ostsee)Verkehrsbauwerk im Kreis Ostholstein
Leuchtturm Fluegge msu 0934
Leuchtturm Fluegge msu 0934

p4 Der Leuchtturm Flügge steht im Südwesten der Insel Fehmarn, wenige Kilometer westlich der Fehmarnsundbrücke. Der Leuchtturm ist zur Besichtigung freigegeben und bietet einen weiten Ausblick über den Krummsteert, die Fehmarnsundbrücke hinweg bis zum Staberhuk – auf der anderen Seite nach Heiligenhafen und Großenbrode.

Auszug des Wikipedia-Artikels Leuchtturm Flügge (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leuchtturm Flügge
Flügger Leuchtturm, Fehmarn

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Breitengrad Längengrad
N 54.44093 ° E 11.017667 °
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Adresse

Leuchtturm Flügge

Flügger Leuchtturm
23769 Fehmarn
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Webseite
leuchtturm-fluegge.de

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Leuchtturm Fluegge msu 0934
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FFH-Gebiet Küstenlandschaft Nordseite der Wagrischen Halbinsel
FFH-Gebiet Küstenlandschaft Nordseite der Wagrischen Halbinsel

Das FFH-Gebiet Küstenlandschaft Nordseite der Wagrischen Halbinsel ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Ostholstein in den Gemeinden Großenbrode, Heiligenhafen und Gremersdorf. Das FFH-Gebiet liegt im Naturraum „Nordoldenburg“, in der Haupteinheit „Nordoldenburg und Fehmarn“, (Landschafts-ID 70301). Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das FFH-Gebiet Küstenlandschaft Nordseite der Wagrischen Halbinsel hat eine Größe von 323 Hektar, von der ein Fünftel aus Meeresfläche besteht. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes beträgt 15 Kilometer in Ostwestrichtung. Das FFH-Gebiet besteht aus fünf Teilgebieten, von denen zwei Teilgebiete räumlich von den übrigen getrennt sind. Teilgebiet 1ː Küstenstreifen westlich von Großenbrode Dieses Teilgebiet liegt im äußersten Osten des FFH-Gebietes als schmaler Küstenstreifen nördlich der Bundesstraße 207. Er beinhaltet jeweils im Osten und Westen je einen Strandsee. Im Westen entwässert die Großenbroder Aue über ein Schöpfwerk an der B 207 in den Strandsee und schließlich in die Ostsee. Teilgebiet 2ː Graswarder Dies ist flächenmäßig das mit 141 Hektar größte Teilgebiet und liegt wie ein Schutzrigel nördlich des Hafengebietes von Heiligenhafen. Am Nordstrand befindet sich eine Häuserreihe nur wenige Meter vom Ostseeufer entfernt. Es besteht aus verschiedenen Dünenformen mit Quellerwatt und Salzwiesen. Teilgebiet 3ː Steinwarder Das Teilgebiet Steinwarder grenzt im Osten unmittelbar an das Teilgebiet Steinwarder und hat an der Seebrücke mit 155 Meter die größte Breite. Es endet im Westen an der Eichenholzniederung in der Nähe der Station der DLRG am Seepark von Heiligenhafen. Teilgebiet 4ː Eichenholzniederung Dieses Teilgebiet besteht im Wesentlichen aus Salzwiesen und Strandseen. Seinen Namen erhielt es von einem kleinen Wäldchen im Norden des Teilgebietes. Teilgebiet 5ː Steilküsten bei Johannistal. Dieses Teilgebiet besteht fast vollständig aus Steilküste mit vorgelagerten Geröllstränden. Es endet im Westen beim Campingplatz Blanck-Eck. Zu diesem Teilgebiet gehört auch ein 25 Hektar großes fast vollständig bewaldetes Areal 600 Meter entfernt. Hier liegt mit 32,8 Meter über Normalnull (NN) der höchste Punkt des FFH-Gebietes, siehe Karte 1.